Dadic: "Jedes kleine Meeting besser organisiert"

SID
Ivona Dadic bleibt bislang hinter ihren eigenen Ansprüchen zurück
© getty

Die Kritik an Organisationsmängeln bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro reißt nicht ab. Nach dem ersten Tag der Leichtathletik-Wettbewerbe warf Siebenkämpferin Ivona Dadic den Olympia-Machern schwere Fehler bei der Planung besonders der Fahrten zum Stadion vor.

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Weil die Pendelfahrt in der siebenstündigen Wettkampfpause insgesamt drei Stunden gedauert hätte, sieht die 22-Jährige "jedes kleine Meeting in Österreich besser organisiert als diese Olympischen Spiele".

So lief der 7. Tag in Rio

Dadic bemängelte im Inteview mit Laola1.at ausdrücklich fehlende Ortskenntnisse der Busfahrer: "Mein Busfahrer hat sich prompt verfahren."

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