Nordische Kombination WM: Teamwettbewerb im Liveticker zum Nachlesen

Von SPOX
Holen die Deutschen heute eine Medaille?
© getty

Bei der WM in Oberstdorf haben die norwegischen Kombinierer beim Teambewerb die goldene Medaille geholt. Das deutsche Staffelteam holte Silber, auf Rang drei beendeten die Österreicher den Wettbewerb. Hier könnt ihr das Herren-Event im Liveticker nachlesen.

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Nordische Kombination WM: Teamwettbewerb im Liveticker zum Nachlesen

Die Medaillengewinner im Überblick:

Pos.NationZeitDiff.
1.Norwegen43:57.70
2.Deutschland +42.70
3.Österreich +49.10

Österreicher erkämpfen Bronze:

Die Österreicher waren als Führende in die Loipe gegangen und hatten versucht, mit Johannes Lamparter an der ersten Position die Konkurrenz so lange wie möglich auf Abstand zu halten. Am Ende aber mussten sich in der zweiten Gruppe Norwegen und Deutschland geschlagen geben. Lukas Greiderer versuchte, in der letzten Gruppe noch einmal heranzulaufen, letztendlich aber kam er nicht mehr am DSV-Athleten heran. Mit Bronze aber darf das Team heute durchaus zufrieden auf den Wettkampftag blicken.

DSV-Team dekoriert sich mit Silber:

Bei dem deutschen Team war es im Langlauf hingegen schnell richtig schwer geworden. Terence Weber hatte alles versucht als Startläufer, konnte am Ende aber doch nicht mitgehen, als der Antritt von Akito Watabe und Espen Björnstad kam. Danach hatten die übrigen Starter immer damit zu tun, irgendwie zu Norwegen aufzuholen, die mit den schweren Streckenbedingungen am besten zurechtgekommen waren. Mit Silber aber gibt es heute die erste Medaille für die DSV-Kombinierer, nachdem man im Einzel noch anderen den Vortritt lassen musste.

Machtdemonstration in der Loipe:

Die Norweger lagen nach dem Sprungdurchgang noch zurück, im Langlauf aber waren sie nicht zu schlagen! Espen Björnstad konnte am Führenden dranbleiben, Jörgen Grabak lief wenig später die Führung für Norwegen ein. Auch Jens Luras Oftebro schlug sich gut und konnte den DSV-Athleten auf Abstand halten. Riiber setze anschließend noch einen drauf und vergrößerte noch einmal in Richtung Deutschland. Somit war die Goldmedaille mehr als verdient.

Silber an Deutschland, Österreicher holen Bronze!

Vinzenz Geiger hat am letzten Anstieg den Vorsprung zu Lukas Greiderer halten können und sichert der deutschen Mannschaft die Silbermedaille. Für die Österreicher wird es Bronze.

Norwegen holt Gold!

Jarl Magnus Riiber kann es auf den letzten Metern austrudeln lassen und wird von seinen Teamkollegen im Team empfangen. Mit einem großen Vorsprung gewinnen die norwegischen Kombinierer die Goldmedaille im Teamwettkampf!

Greiderer ist wieder da!

Für Vinzenz Geiger werden die letzten Meter indes nicht entspannt werden! Lukas Greiderer beißt, kämpft sich wieder heran und liegt nur noch wenige Meter hinter dem Deutschen.

Nur noch wenige Kilometer:

Es sind nur noch wenige Kilometer, die Jarl Magnus Riiber in Richtung der Goldmedaille für seine norwegische Mannschaft absolvieren muss. Die kann er entspannt angehen, denn der Vorsprung ist mit 46 Sekunden groß.

Österreich auf der Drei:

Lukas Greiderer ist auch schon in seiner letzten Runde. Sein Rückstand zu Geiger liegt bei 14 Sekunden. Nach hinten ist der Abstand mit einer Minute groß genug, da wird nichts mehr anbrennen!

Die letzte Runde läuft:

Jarl Magnus Riiber geht seine letzte Runde an und es scheint so, als würde Norwegen hier heute die Goldmedaille mitnehmen können. Geiger hat auf den letzten Kilometern noch einmal verloren und es geht mit 39,2 Sekunden Abstand in seine zweite Runde.

Geiger verliert wieder:

Jarl Magnus Riiber denkt hier gar nicht daran, sich auf dem kleinen Vorsprung der Norweger auszuruhen! Der macht von Beginn an richtig Tempo und hat seinen Vorsprung bereits wieder auf 32 Sekunden aufgebaut und das zu jemand wie Geiger. Da muss das deutsche Team schon hoffen, dass Riiber vorne einbricht, wenn da noch was um Gold gehen soll!

Letzter Wechsel:

Auch Mario Seidl ist inzwischen in der Wechselzone angekommen, doch mit 20 Sekunden Rückstand zu Deutschland dürfte es für sie eigentlich nur noch darum gehen, die Bronzemedaille abzusichern. Japan ist weit genug entfernt.

Letzter Wechsel:

Es geht in den großen Showdown in diesem Rennen! Norwegen wechselt auf der ersten Position und Jarl Magnus Riiber soll den Schlusspunkt für die Wintersportnation setzen. Eric Frenzel aber hat alles gegeben und den Rückstand zumindest auf 25 Sekunden verkleinert. Nun kommt es darauf an, was Geiger gegenüber Riiber ausrichten kann!

Frenzel kann leicht verkürzen:

Eric Frenzel hat den Kampf um Gold noch nicht aufgegeben und hat ein paar Sekunden in Richtung Norwegen zulaufen können. Nach 3,9 Kilometern in dieser Gruppe sind es 27 Sekunden, die Deutschland noch nach vorne fehlen. Österreich hat deutlich verloren, ist aber weiter auf Medaillenkurs, denn auch Japan tut sich schwer.

Frenzel läuft weg:

Eric Frenzel macht am Anstieg noch einmal Druck und löst sich jetzt von Mario Seidl, der sich von nun an alleine durchkämpfen muss. Doch kann Frenzel auch zu Norwegen noch einmal verkürzen?

Was macht der Abstand?

Die Läufer der dritten Gruppe haben die erste Runde geschafft und momentan spricht hier alles für die Norweger, die derzeit ein souveränes Rennen laufen. Mit 32 Sekunden Vorsprung zu Österreich und Deutschland nimmt Jens Luras Oftebro die nächsten Kilometer in Angriff.

Japan ist raus:

Die Japaner verlieren durch Yoshito Watabe derweil immer mehr und mit inzwischen schon knapp einer halben Minute zu Österreich und Deutschland müssen sie sich aus dem Medaillenkampf verabschieden. Diese Abstände kann Yamamoto hintendrauf nicht zulaufen.

Frenzel schließt zu Seidl auf:

Eric Frenzel legt mit hohen Tempo los und hat den Abstand zu Österreich schon deutlich verkleinern können. Die Norweger aber lassen sich so leicht nicht schnappen: Der Youngster im Team läuft auch einen hohen Anschlag und hält Frenzel mit 34 Sekunden auf Abstand.

2. Wechsel:

Fabian Rießle hat alles gegeben, gegen Jörgen Grabak aber konnte er nichts ausrichten und es geht für den dritten deutschen Läufer, Eric Frenzel, mit einem Rückstand von 33 Sekunden in die fünf Kilometer. Die Japaner wechseln mit 40 Sekunden Rückstand auf Platz vier.

2. Wechsel:

Jörgen Grabak war mit 24 Sekunden Rückstand auf die Strecke gegangen und übergibt schließlich mit einem Vorsprung von 13,6 Sekunden an seinen Teamkollegen Jens Luras Oftebro, der die nächsten fünf Kilometer bestreiten wird. Für die Österreicher, die an der zweiten Position wechseln, ist Mario Seidl unterwegs.

Grabak drückt das Gaspedal runter!

Grabak möchte seinem Teamkollegen natürlich einen richtig schönen Vorsprung mitgeben und so holt der Norweger noch einmal alles aus sich heraus, als es an den letzten Anstieg geht.

Rießle kann nicht aufholen:

Wie hoch das Tempo von Grabak ist, zeigt sich auch, als Fabian Rießle durch diese Zeitnahme kommt. Der DSV-Kombinierer hat nichts aufholen können und liegt 30 Sekunden hinter dem Spitzenreiter aus Norwegen.

Grabak lässt Klapfer stehen:

Klapfer beißt, doch am Ende hat er keine Chance und die Lücke zum norwegischen Konkurrenten wird immer größer. Mit 4,4 Sekunden Rückstand geht er die letzten Meter seiner Runde an!

Klapfer ist eingeholt!

Und wenig später ist es dann auch schon passiert! Jörgen Grabak hat den Rückstand zur österreichischen Mannschaft zugelaufen und schiebt sich nun an Lukas Klapfer vorbei, der jetzt versuchen muss, hier dranzubleiben.

Grabak rauscht heran!

Jörgen Grabak kennt hier nichts! Der Routinier macht weiterhin mächtig Druck in Richtung des Österreichers und geht mit acht Sekunden Rückstand auf seine zweite Runde. Rießle hat für Deutschland indes kaum etwas zulaufen können.

Rießle geht an Nagai vorbei:

Fabian Rießle ist zum Japaner aufgelaufen und übernimmt jetzt die dritte Position in diesem Rennen. Spannender wird es aber zusehen, wie sehr der Rückstand nach vorne geschrumpft ist.

Grabak macht Druck:

Jörgen Grabak geht sofort Anschlag und verkleinert den Rückstand zu Österreich in nur 1,4 Kilometern auf 14,4 Sekunden. Die Japaner konnten nicht aufholen und liegen weiter 26 Sekunden hinter Österreich. Fabian Rießle hat auch etwas gutmachen können und den Rückstand um neun Sekunden verkürzt.

Kann Klapfer die Spitze halten?

Lukas Klapfer ist kein Schlechter in der Loipe, sein Konkurrent aber ist Jörgen Grabaak, der schwer aufzuhalten wird. Kann er seine Spitzenposition halten oder wird Norwegen in dieser Gruppe die Führung übernehmen?

1. Wechsel:

Auf seiner zweiten Runde eingebrochen ist auch der junge Athlet aus Finnland. Otto Niittykoski musste den Konkurrenten aus Frankreich vorbeilassen und nun steht für Finnland ein Rückstand von zwei Minuten zu Buche. Da wird nichts mehr in Richtung der Medaillen gehen!

1. Wechsel:

Nach einem klasse Rennen übergibt Johannes Lamparter mit einem Abstand von knapp 25 Sekunden an Lukas Klapfer. Die Norweger wechseln knapp vor Japan an der zweiten Position und haben jetzt den besten Langläufer im Feld, Jörgen Grabak, auf den fünf Kilometern. Terence Weber kommt auf Platz vier in die Wechselzone und übergibt schließlich mit 40 Sekunden an Fabian Rießle. Der wird es jetzt richtig schwer haben, wieder heranzukommen.

Weber beißt!

Für Weber hingegen wird dieser letzte Anstieg ein richtig schwerer werden! Er geht sichtbar schwer und es ist sehr wahrscheinlich, dass Rießle mit einem großen Rückstand starten wird.

Lamparter macht Dampf!

Johannes Lamparter wirkt ganz vorne richtig frisch und springt den letzten Berg mit einer Leichtigkeit hoch. Er möchte hier so viele Sekunden wie möglich für sein Team herausholen.

Watabe zieht an:

Jetzt zieht auch Akito Watabe an und es wird richtig schwer werden für Terence Weber hier dranzubleiben. Er versucht alles, doch die Lücke nach vorne ist da. Kann er da noch herankommen bis zum Wechsel?

Auch Finnland holt nicht auf:

Auch die Finnen holen auf den ersten 2,5 Kilometern nicht auf. Niittykoski ist läuferisch deutlich schlechter einzuschätzen als Lamparter, der ein gutes Tempo läuft.

Lamparter in der zweiten Runde:

Johannes Lamparter ist bereits in seine zweite Runde abgebogen und hat seinen Vorsprung zu den Konkurrenten leicht vergrößern können. 28 Sekunden sind es, die Japan, Deutschland und Norwegen nach vorne noch fehlen.

Abstand bleibt stabil:

Der Abstand bleibt auf den ersten Kilometern stabil und es sind knapp 26 Sekunden, die nach 1,4 Kilometern zu Österreich fehlen.

Verfolger schließen sich zusammen:

Es geht schnell! Hinter den Österreichern haben sich die Konkurrenten bereits gefunden. Japan, Deutschland und auch Norwegen laufen jetzt gemeinsam. Für sie heißt es auf den ersten fünf Kilometern vor allem, den Rückstand nicht anwachsen zu lassen. Die haben ja einen ihren besten Athleten an der ersten Position.

Was kann Finnland noch reißen?

Mit einem riesigen Rückstand von einer Minute zu den Medaillen sind jetzt auch die Finnen auf die Strecke gegangen. Sie haben ihre besten Starter in die letzten beiden Gruppen gesetzt. Den Anfang soll Youngster Otto Niittykoski machen. Es wird spannend, ob für sie heute noch mehr drin ist als Platz fünf.

Das Rennen läuft!

Der Startschuss ist gefallen und mit Johannes Lamparter ist für Österreich der Startläufer auf die Strecke gegangen. In 25 Sekunden wird ihm Terence Weber folgen. Auch die Norweger haben mit Espen Björnstad ihren schwächeren Läufer in die erste Gruppe gesetzt. Sie werden mit 35 Sekunden Rückstand loslegen.

Einige Nationen stellen um:

Zum Langlauf haben die Trainer noch einmal die Möglichkeit ihr Team umzustellen. Eine Tatsache, von der viele Gebrauch machten. Bei den Österreichern tauschen Johannes Lamparter und Lukas Klapfer ihre Positionen. Lamparter wird das Rennen anlaufen, Klapfer folgt dann an zweiter Position. Mario Seidl läuft auf der Drei, Greiderer als Letzter. Bei dem deutschen Team wurde Terence Weber als schwächerer Läufer an die Eins gesetzt, ihm folgen dann Rießle, Frenzel und Geiger als guter Sprinter auf der Vier. Umgestellt haben auch die Norweger, bei denen Jarl Magnus Riiber nun an der letzten Position zu finden ist.

Österreich führt zur Halbzeit:

Auf der Schanze nicht zu schlagen waren die Österreicher. Lukas Klapfer, Johannes Lamparter, Mario Seidl und Lukas Greiderer hatten mit weiten Sprüngen überzeugt und sich um 25 Sekunden von der Konkurrenz absetzen können. Ein solider Vorsprung, aber vielleicht nicht groß genug, denn von hinten lauern starke Läufer-Nationen. Das deutsche Team kann 25 Sekunden eigentlich zulaufen und auch die Norweger dürften mit ihrem Rückstand von 35 Sekunden zu Österreich noch was rausholen können. Zwischen Deutschland und Norwegen hatten sich die Japaner platziert, die aber in der Loipe eher schwächer sind.

Willkommen zurück!

Willkommen zurück zur WM-Entscheidung der Nordischen Kombinierer im Teamwettkampf. Um 15:00 Uhr geht es für die ersten Athleten auf die Strecke.

Um 15:00 Uhr geht's weiter:

Für die Nordischen Kombinierer wartet jetzt eine längere Pause, ehe es dann ab 15:00 Uhr in den großen Showdown auf die Loipe geht. Wir melden uns pünktlich wieder. Bis dann!

Das Ergebnis nach dem Springen:

Pos.NationPunkte
1.Österreich527.8
2.Deutschland508.8
3.Japan505.5

Österreich führt nach dem Springen:

Was für ein Sprungdurchgang! Zur Halbzeit in Führung sind die Österreicher, die in allen vier Sprungdurchgängen überzeugen konnten und in der Summe 527,8 Punkte sammelten. Vorentschieden ist aber noch nichts und im Langlauf ist noch viel drin. Mit nur 25 Sekunde Rückstand zu den Österreichern wird das deutsche Quartett am Nachmittag des Rennen angehen. Die Japaner liegen weitere fünf Sekunden dahinter auf der dritten Position. Im Rennen sind auch noch die Norweger, die 35 Sekunden Rückstand zum ÖSV-Team haben. Finnland hingegen dürfte mit 1:30 Minuten auf Platz fünf bereits raus sein aus dem Medaillenrennen.

Deutschland:

Nur noch Eric Frenzel steht oben und auch bei ihm gibt die Jury trotz mächtig Aufwind die Freigabe. Frenzel bleibt voll drauf, lässt sich nicht verunsichern und stellt tatsächlich die 107 Meter in den Schnee! Die Noten sind top und er nimmt auch in dieser Teilwertung gute Punkte mit. Mit 25 Sekunden Rückstand ist Deutschland Zweiter.

Norwegen:

Jens Luras Oftebro müsste nun jetzt schon 118,5 Meter bringen, damit es an Österreich vorbeigeht. Natürlich völlig unmöglich auf einer Normalschanze. Mit 104 Metern geht es trotzdem richtig weit und Norwegen sortiert sich schließlich 35 Sekunden hinter den Österreichern ein.

Österreich:

Lukas Greiderer hat es jetzt aber mal eine richtige Kante von vorne und es heißt für den Österreicher am Ende sogar aufmachen, damit es nicht zu weit geht. Mit 108 Metern steht aber dennoch ein richtig starker Sprung zu Buche! Mit 30 Sekunden geht es an Japan vorbei. Was zeigen jetzt Norwegen und Deutschland?

Japan:

Die Spannungskurve steigt so langsam an und nur noch vier Nationen stehen oben. Erst einmal aber heißt es für Ryota Yamamoto warten, denn der Aufwind ist jetzt zu stark, um die Freigabe zu geben. Da er auch nach einer längeren Pause nicht abflacht, geht es schließlich zwei Gates nach unten. Yamamoto zeigt, dass es trotzdem richtig weit gehen kann und knallt die 102,5 Meter hin.

Finnland:

Im Einzel lief es für Ilkka Herola richtig gut und auch heute zeigt er, dass er auf der Schanze über die Saison richtig zugelegt hat und ein gefährlicher Gegner sein wird! Sein Timing passt und es geht bis auf 101,5 Meter hinunter. Kein Wunder, dass da die Laune gut ist.

Italien:

Samuel Costa müsste jetzt auch schon die 100 Meter bringen, damit Italien vor Frankreich bleibt. Gelingen aber tut ihm das nicht und nach 92,5 Metern geht es für die Italiener mit 21 Sekunden Rückstand hinter Frankreich zurück.

Frankreich:

Laurent Muhlethaler gilt als bester Springer in den Reihen der Franzosen und das kann er auch heute wieder zeigen. Er kommt super in seinen Sprung hinein und stellt schöne 100 Meter hin. Auch in der Haltung gibt es wenig auszusetzen, womit er mit Topnoten belohnt wird. Frankreich geht um eine halbe Minute an Tschechien vorbei.

Tschechien:

Ondrej Pazout soll für die tschechische Mannschaft den Abschluss machen. 84,5 Meter bräuchte er, damit es zumindest für die USA reicht und die kann er locker in den Schnee bringen. Mit 93,5 Metern übernehmen die Tschechen die Führung.

USA:

Niklas Malacinski ist für die US-Amerikaner in der Luft und legt auf die vorhin gezeigte Weite des Ukrainers noch einmal zehn Meter obendrauf. Die Noten sind niedrig, aber auch für seine Mannschaft reicht es, um sich an die Spitze zu schieben.

Ukraine:

Vitaliy Hrebeniuk zuckt im Auslauf ratlos mit den Schultern. Vielleicht war da die Nervosität jetzt zu groß? Mit 72,5 Metern zeigt er nicht ganz den Sprung, den er sich hier vorgestellt hatte. Vor den Russen aber bleiben die Ukrainer locker.

Russland:

Artem Galunin macht für die russischen Athleten auf der Schanze den Abschluss. Mit einem noch sehr steilen und passiven Sprungstil kann aber auch er nicht den ganz großen Versuch runterziehen. Mit 80 Metern wird es nicht einfach werden, die Ukrainer noch abzufangen.

Kasachstan:

Chingiz Rakparov eröffnet die letzte Gruppe im Sprungdurchgang. Bei viel Rückenwind aber kann er nicht viel ausrichten, ist noch recht unsicher und landet nach 62 Metern.

Deutschland:

Was kann Vinzenz Geiger jetzt noch gegen Österreich ausrichten? Auch er bleibt zurück und muss vor den 100 Metern landen. Die Noten sind aber ordentlich und er bekommt etwas mehr Punkte für den Wind. Wo kommt Deutschland raus? Platz zwei, zeitgleich mit Norwegen. Jetzt wird es richtig spannend in der letzten Gruppe!

Norwegen:

Jörgen Grabak ballt die Faust, auch wenn die Norweger jetzt zu Österreich verlieren werden. Doch der Routinier weiß, dass er auf der Schanze nicht das Niveau von Seidl hat und sein Team in der Loipe viel draufhat. Mit 98,5 Metern fehlen den Norwegern nur 25 Sekunden zu Österreich.

Österreich:

Mario Seidl aber zieht nach! Nachdem er im Einzel aussetzen musste, konnte er sich im Training mit weiten Sprüngen für das Team empfehlen und auch im Wettkampf behält er die Nerven! Er geht bis auf 106 Metern hinunter. In der Landung gibt es Unsicherheiten, die Punkte kosten, aber Österreich bleibt mit 26 Sekunden Vorsprung souverän vor Japan.

Japan:

Akito Watabe hat Glück und ein leichter Aufwind zieht rein. Den kann er dann auch nutzen und es geht bis auf die bisherige Bestweite von 104,5 Metern hinunter. In der Haltung gibt es bei dem erfolgreichen Japaner nichts auszusetzen und es geht dreimal die 18.5 in die Wertung ein. Japan zieht locker an Finnland vorbei.

Finnland:

Otto Niittykoski hatte sich auch ein wenig mehr vorgestellt, wie seine Gestik im Auslauf zeigt. Viel aber büßt er zumindest nach hinten nicht ein. Mit 89 Metern bleibt Finnland 20 Sekunden vor Italien. Nun müssen sie wieder schauen, was von den Topnationen kommt.

Italien:

Alessandro Pittin kann die 90 Meter auch nicht überspringen und auch für ihn geht der Sprung bei 88,5 Metern zu Ende. Die Noten sind niedrig und es geht nur dreimal die 16.5 in die Wertung ein. Vor Frankreich hält man sich, wird aber wohl keine Rolle spielen, wenn es um die Topränge geht.

Frankreich:

Antoine Gerard hat wieder deutlich mehr Rückenwind und brauch jetzt einen wirklich sauberen Sprung, um sein Team hier im Rennen zu halten. Über die 90 Meter geht es nicht, durch die sieben Punkte plus für die Winde aber sind auch 88,5 Meter nicht so übel. Dass er sich mehr erhofft hat, zeigt die Mimik im Auslauf aber deutlich.

Tschechien:

Lukas Danek kann mit diesem Sprung nicht mitgehen. Er setzt den Oberkörper zu hoch an, hat dann viel in der Luft zu tun und muss schon nach 88,5 Metern die Latten auf den Hang setzen.

USA:

Jared Shumate hatte in der Probe noch auf seinen Start verzichtet. Scheint eine gute Entscheidung zu sein. Der US-Boy zeigt zwar keinen Sprung, den die Topnationen nicht toppen werden, für ihn persönlich aber sind die 92,5 Meter ein richtig starker Satz gewesen.

Ukraine:

Viel zu holen gibt es auch für Oleksandr Shumbarets nicht. Nach 83 Metern aber unterliegt er nicht viel gegen Barkov, der schon ein paar mehr Weltcup-Einsätze auf dem Konto hat. So hält sich die Ukraine dann auch recht locker vor Russland, was man als kleinen Erfolg sehen kann.

Russland:

Viacheslav Barkov steht gar nicht so übel über seinem Material, der große Sprung aber bleibt auch bei ihm leider am Ende aus. Nach 83,5 Metern bleibt Russland aber locker vor den Kasachstan.

Kasachstan:

Magzhan Amankeldiuly muss jetzt vor allem mit seiner Nervosität kämpfen, denn für ihn ist es der erste Wettkampf bei der WM. Nach 71,5 Metern gelingt ihm das aber zumindest besser als den Teamkollegen.

Deutschland:

Und auch Terence Weber hadert! Nachdem er in der Probe den österreichischen Konkurrenten noch im Griff hatte, wird es jetzt nicht der Übersprung des so starken Springers. Mit 99,5 Metern geht es für Deutschland hinter Norwegen zurück. Die allerdings haben jetzt vor allem ihre schwächeren Springer. Führende sind die Österreicher.

Norwegen:

Zufriedenheit sieht anders aus. Jarl Magnus Riiber kann mit der Weite von Lamparter nicht toppen und muss seinerseits bereits nach 100 Metern landen. Für den Rückenwind bekommt er etwas mehr Punkte und auch die Haltungsnoten sind nicht übel. Für Österreich aber reicht es nicht! Sieben Sekunden fehlen Österreich.

Österreich:

Johannes Lamparter hingegen zeigt, dass er auf der Schanze einer der besten Athleten im Feld ist! Er kommt sauber vom Schanzentisch weg, liegt schön über den Latten, korrigiert kaum und setzt auch seinen Telemark bei 102,5 Metern sauber hin. Mit 27 Sekunden geht es an Japan vorbei und nun wird man gespannt schauen, was Norwegen und Deutschland folgen lassen.

Japan:

Das hingegen ist schon eine kleine Überraschung! Yoshito Watabe ist auf der Schanze eigentlich deutlich stärker einzuschätzen als Hirvonen, muss aber schon bei 96 Metern seinen Telemark hinbringen und büßt an Punkte ein. Man bleibt zwar vor Finnland, aber nur knapp.

Finnland:

Im Einzel musste Eero Hirvonen wegen seiner schwachen Sprungleistungen aussetzen. Jetzt aber pfeffert er richtig einen raus und hält Finnland tatsächlich im Rennen! Nach 95,5 Metern zieht sein Team um 21 Sekunden an Italien vorbei.

Italien:

Die Italiener hatten in der ersten Gruppe gut vorgelegt, Raffaele Buzzi kann mit seinem Teamkollegen jetzt nicht ganz mithalten und muss nach 88 Metern landen. Durch den Vorsprung von Kostner reicht es aber dennoch, um sich vor Frankreich zu halten.

Frankreich:

Gael Blondeau hat jetzt wieder ein wenig mehr Rückenwind, aber auch in der Luft einiges zu tun, um dafür zu sorgen, dass sein System stabil bleibt. Die Skier sind weit auseinandergerissen und er bietet kein gutes Luftpolster. Die Enttäuschung ist ihm nach 86 Metern anzusehen und er zieht geknickt von dannen.

Tschechien:

Jan Vytrval hat es auch nicht schlecht von den Winden, kann aber auch nicht seine Technik hinbringen und muss ebenfalls schon vor der 90-Meter-Marke seine Landung in den Schnee setzen. Die 87 Metern reichen aber dennoch knapp, um sich vor die USA zu setzen.

USA:

Der Routinier der US-Amerikaner ist an der Reihe, allerdings auch einer ihrer schwächsten Starter auf der Schanze. Auch hier in Oberstdorf läuft es nicht so recht und nach 85,5 Metern bleibt er trotz leichtem Aufwind in seinem Versuch sogar hinter dem Ukrainer zurück.

Ukraine:

Der junge Ukrainer Dmytro Mazurchuk hat jetzt eigentlich ganz ordentliche Bedingungen und von denen scheint er sogar ein wenig überrascht! Er rudert unten ab und landet bei 88 Metern.

Russland:

Samir Mastiev macht sich als nächster Starter auf, um für sein Team einige Punkte rauszuholen. Viele aber werden es auch für ihn nach nur 72,5 Metern nicht

Kasachstan:

In der zweiten Gruppe entscheidet sich die Jury dazu, zwei Luken nach unten zu gehen, immerhin befinden sich hier mit Lamparter, Riiber und Weber die stärksten Springer im Feld. Leidtragende sind die kleinen Nationen, die es jetzt doppeltschwer haben werden. Bei Eldar Orussayev werden es mit dem geringen Anlauf nur 62 Meter.

Deutschland:

Fabian Rießle konnte vorhin nicht mit Björnstad mithalten, jetzt aber macht er bereits Druck in Richtung der Norweger! Mit 98 Metern geht es auf exakt die gleiche Weite, in den Noten aber ist Rießle besser dabei und so schiebt sich Deutschland ganz knapp an Norwegen vorbei. Nach der ersten Gruppe führt Österreich mit einer Sekunde Vorsprung zu Deutschland. Eine weitere Sekunde dahinter folgt dann Norwegen.

Norwegen:

Espen Björnstad muss das jetzt covern. Der Norweger war in der Probe ordentlich dabei, jetzt aber tut er sich bei etwas mehr Rückenwind schwerer und bleibt knapp unter der Weite von Klapfer. Er bekommt zwar mehr Punkt ein der Windkompensation, kann aber über die Haltung nicht viel mitnehmen und so bleiben die Norweger knapp hinter Österreich.

Österreich:

Nun gilt es für die Österreicher! Lukas Klapfer hat etwas mehr Rückenwind als die Athleten vor ihm. Davon aber lässt er sich so gar nicht beeindrucken. Schön sieht sein Sprungstil zwar nicht aus, diese Tatsache wird ihn aber wenig kümmern, wenn es trotzdem noch bis auf 100 Meter geht! Österreich geht mit sieben Sekunden zu Italien an die Spitze.

Japan:

Hideaki Nagai gilt als der schwächste Athlet in der japanischen Mannschaft, konnte im Einzel aber durchaus überzeugen und auch heute sorgt er dafür, dass die Japaner im Rennen bleiben. Mit 97,5 Metern geht es auch für ihn weit hinunter. Ärgern werden ihn die Abzüge für die Landung, bei der er in Vorlage gerät. Dadurch geht es dann nämlich nicht an Italien vorbei!

Finnland:

Da die Leistungen in der Breite fehlen sind die Finnen heute keine Favoriten auf eine der Medaillen. Perttu Reponen aber kann jetzt durchaus überzeugen und setzt erst nach 97 Metern seine Landung in den Schnee. Für den Moment bleibt Finnland dran und wird jetzt gespannt warten, was noch von den Topnationen kommt.

Italien:

Bei den Italienern legt in der ersten Gruppe Aaron Kostner und auch bei ihm läuft es gar nicht mal so übel! Er fordert Frankreich heraus und mit 98,5 Metern überfliegt er die von Baud gezeigte Weite. Die Noten sind solide und so reicht es dann, um sich vorerst in Führung zu setzen.

Frankreich:

Für das junge Team aus Frankreich wird Matteo Baud den Wettkampf eröffnen. Der Rückenwind hält sich in Grenzen und so könnte ein weiter Sprung eigentlich drin sein. Und den liefert er! Oben muss er etwas eingreifen, dann aber geht es ruhig ins Tal und bis auf 97 Meter.

Tschechien:

Tomas Portyk kommt auf der Schanze in Oberstdorf hingegen gar nicht zurecht und auch die Probe endete in einer Enttäuschung. Kann er jetzt zum Wettkampf noch etwas finden? Bedingt. Nach 93,5 Metern kommt er nicht an Loomis heran und sein Team muss sich vorerst dahinter einreihen.

USA:

Die USA gehörte mal zu den Topnationen der Nordischen Kombination. Der Generationswechsel allerdings war nicht gelungen und nun schlägt man sich im hinteren Feld rum. In der Probe lief es zumindest für Ben Loomis aber nicht übel und auch jetzt kann er abliefern? Es fehlt zwar noch an der letzten Angriffslust, aber mit 95,5 Metern liefert er schon einmal einen Sprung ab, der Spaß macht.

Ukraine:

Kann Viktor Pasichnyk die bisher gezeigten Weiten überspringen? Der junge Mann aus der Ukraine hat in der Luft auch ordentlich zu tun, springt ein zu offenes System und muss auch schon nach 75 Metern zur Landung kommen.

Russland:

Aleksandr Milanin geht als nächster Starter in die Spur und soll für die Russen den Anfang machen. Auch für sie wird es heute eher darum gehen, sich auf internationaler Bühne zu präsentieren. Nach vorne wird nicht viel gehen, vor allem, weil die besten Athleten auch noch verletzt ausfallen. Für Milanin werden es 78,5 Meter.

Kasachstan:

Es ist angerichtet für den Teamwettkampf der Nordischen Kombinierer. Den Anfang machten die Kasachen, die heute aber keine große Rolle spielen werden. Vyacheslav Bochkarev macht den ersten Sprung für sein Team, hat aber größere Probleme in der Luft und muss schon bei 59 Metern landen.

Vor Beginn:

Im Probedurchgang zeigten die Japaner, dass sie auf der Schanze derzeit die stärkste Nation sind und lieferten in der Summe die besten Sprünge ab. Deutschland aber war dicht dahinter gelandet. Auch Norwegen und Österreich waren in Schlagdistanz. Es deutet sich also ein spannendes Springen der Nordischen Kombinierer an.

Vor Beginn:

Nicht unterschätzen sollte man im Kampf um die Teammedaillen das Team aus Japan, die insbesondere im Skisprungdurchgang einen kleinen Vorsprung herausspringen können. In der Loipe sind die Japaner schwächer einzuschätzen, haben aber im ersten Wettkampf der WM ein durchaus solides Teamergebnis abliefern können, mit dem sie zumindest um Bronze ein echter Konkurrent sind.

Vor Beginn:

Bei den österreichischen Kombinierern ist heute eine Medaille sicherlich auch in Reichweite. Mit Johannes Lamparter und Lukas Greiderer schafften es am Freitag zwei Athleten unter die Top Ten. Neben ihnen wurden Lukas Klapfer und Mario Seidl, der Martin Fritz verdrängte, für den Teamwettkampf nominiert. Ein Selbstläufer wird es aber auch für die Österreicher nicht werden.

Vor Beginn:

Leicht aber wird der Weg in Richtung Gold nicht, denn die Norweger haben in der Einzelentscheidung am Freitag gezeigt, dass sie zur WM wieder in voller Stärke zurück sind und alle vier Starter des heutigen Tages unter die Top Ten gebracht. Angeführt wird das Team durch Goldmedaillengewinner Jarl Magnus Riiber. Neben ihm werden Jörgen Grabak, Espen Björnstad und Jens Luras Oftebro mitmischen, der die Bronzemedaille holte. Die Stärke der Norweger liegt dabei vor allem auf der Loipe.

Vor Beginn:

Es war eng, doch am Ende waren die deutschen Kombinierer in der Einzelentscheidung leerausgegangen. Es machte sich Enttäuschung breit, denn der Anspruch war, gleich zum Auftakt eine Medaille mitzunehmen. Nichtsdestotrotz gilt das DSV-Quartett auch heute wieder zu den Topfavoriten auf Gold. Im Vergleich zum Einzel gibt es im Team eine Veränderung und Terence Weber setzte sich gegen Johannes Rydzek durch. Webers Stärken liegen vor allem auf der Schanze. Den Anfang wird gleich im Springen Fabian Rießle machen. Ihm folgt Weber in der zweiten Gruppe. Vinzenz Geiger wurde an die dritte Position gesetzt, Eric Frenzel an die Letzte.

Vor Beginn:

Am Start sind in der Teamentscheidung insgesamt zwölf Mannschaften. Gestartet wird in der umgekehrten Reihenfolge des aktuellen Standes in der Nationenwertung im Weltcup. Heißt die kasachischen Athleten machen in ihren Gruppen jeweils den Anfang, während die deutschen Kombinierer als letzte ihres Blocks springen werden.

Vor Beginn:

Um 10 Uhr startet der Teambewerb mit dem Springen auf der Normalschanze. Der Skilanglauf-Part in Staffelform (4 x 5 km) steigt dann um 15 Uhr.

Vor Beginn:

Hallo und herzlich willkommen zur Nordischen Ski-Weltmeisterschaft in Oberstdorf. Die Herren treten am heutigen Sonntag, 28. Februar, im Teamwettbewerb an.

Nordische Kombination WM: Teamwettbewerb heute im TV und Livestream

Im Eurosport-Player von DAZN gibt es den Teamwettbewerb der Herren heute live. Da DAZN und Eurosport eine gemeinsame Kooperation eingegangen sind, bekommen die DAZN-Nutzer nämlich beide Eurosportkanäle (Eurosport 1 und Eurosport 2) rund um die Uhr auf der Plattform angeboten.

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Auch die ARD überträgt das Springen und den Langlauf in Oberstdorf heute live und in voller Länge. Der öffentlich-rechtliche Sender startet um 9.35 Uhr in der Sportschau-Sendung mit Vorberichten und meldet sich am Nachmittag vor Beginn des Langlaufs zurück. Ebenso bietet die ARD auch einen kostenlosen Livestream an.

Nordische Ski WM: Die weiteren Termine im Überblick

DatumZeitDisziplinGeschlechtWettbewerb
So, 28.02.2021

10:00 Uhr

15:00 Uhr

Nordische KombinationHerrenTeam Normalschanze/4 × 5 km
So, 28.02.2021

13:00 Uhr

13:00 Uhr

Skilanglauf

Damen

Herren

Teamsprint Freistil
So, 28.02.2021

17:00 Uhr

Skispringen

Mixed

Team Normalschanze
Di, 02.03.202113:15 UhrSkilanglaufDamen10 km Freistil
Mi, 03.03.2021

13:15 Uhr

17:15 Uhr

Skilanglauf

Skispringen

Herren

Damen

15 km Freistil

Einzel Großschanze

Do, 04.03.2021

11:00 Uhr

15:15 Uhr

Nordische Kombination

Herren

Einzel Großschanze/10 km

Do, 04.03.2021

13:15 Uhr

Skilanglauf

Damen

4 × 5 km Staffel

Fr, 05.03.2021

13:15 Uhr

17:00 Uhr

Skilanglauf

Skispringen

Herren

Herren

4 × 10 km Staffel

Einzel Großschanze

Sa, 06.03.2021

10:00 Uhr

15:00 Uhr

Nordische KombinationHerrenTeamsprint Großschanze/2 × 7,5 km
Sa, 06.03.2021

12:30 Uhr

16:30 Uhr

Skilanglauf

Skispringen

Damen

Herren

30 km Klassisch

Team Großschanze

So, 07.03.202112:30 UhrSkilanglaufHerren50 km Klassisch
So, 07.03.2021anschließendSchlussfeier
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