Langlauf WM: Teamsprints der Herren und Damen im Liveticker zum Nachlesen

Von SPOX
Katharina Hennig ist für den DSV im Einsatz.
© getty

Die Langlauf-Teamsprints der Damen und Herren bei der WM in Oberstdorf sind zu Ende. Bei den Damen triumphierten die Schwedinnen vor der Schweiz und Slowenien. Bei den Herren siegte das norwegische Duo vor Finnland und Russland. Die DSV-Athletinnen und Athleten blieben ohne Edelmetall. Hier könnt Ihr die Sprints im Liveticker nachlesen.

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Langlauf WM: Teamsprints der Herren und Damen im Liveticker zum Nachlesen

Die Medaillengewinner beim Teamsprint der Herren:

RangNationZeitDiff.
1.Norwegen15:01.74
2.Finnland 1.68
3.Russland 2.09

Schweizer werden Neunte:

Nicht zufrieden mit dem Ausgang des Rennes werden auch die Schweizer sein. Lange konnte sich das Duo in der Kopfgruppe halten, als die Post abging, ging es aber weit nach hinten zurück und schließlich sprang nicht mehr als Platz neun heraus.

Russlands Taktik geht nicht auf:

Die russische Mannschaft hatte es mit einer interessanten Taktik versucht und seinen besten Mann an die erste Position gesetzt. Bolshunov sollte die Norweger zermürben, doch Johannes Hösflot Kläbo konnte die von Bolshunov herausgelaufene Lücke wieder schließen und ließ die Konkurrenten am letzten Berg stehen. Obwohl sie noch Bronze mitnahmen, dürfte die russische Mannschaft heute sicher nicht ganz glücklich mit dem Ausgang des Wettkampfes sein.

Gold geht an Norwegen, Silber nach Finnland:

Was für ein Finish! Johannes Hösflot Kläbo lässt alle stehen und sichert dem norwegischen Duo mit einer Glanzvorstellung die Goldmedaille! Dahinter bietet Joni Mäki dem russischen Konkurrenten die Stirn, setzt sich im Zielsprint durch und schafft Silber. Für die Russen wird es Bronze.

Kläbo souverän!

Was für ein Antritt von Johannes Hösflot Kläbo! Der Norweger erhöht am Antritt das Tempo und lässt die Konkurrenz regelrecht stehen. Zwischen Finnland und Russland wird es nur noch um Silber und Bronze gehen.

Alle wieder zusammen!

Vorne hingegen wird es jetzt wieder spannend! Johannes Hösflot Kläbo ist herangelaufen und der Finne ist auch wieder am Finnen dran.

Schweiz auf der letzten Position:

Die Schweiz hingegen wechselt auf der letzten Position und wird hier keine Rolle mehr spielen, wenn es um die Vergabe der Topplätze geht.

Letzter Wechsel:

Es geht in das große Finale und das wird es in sich haben! Bolshunov übergibt mit einer kleinen Lücke von 4,3 Sekunden Vorsprung zu seinem Schlussmann Gleb Retivykh. Jetzt wird es interessant, ob Johannes Hösflot Kläbo das noch zulaufen kann. Im Schlepptau hat er den Finnen Joni Mäki.

Bolshunov setzt wieder an:

Alexander Bolshunov setzt schon wieder an und kann wieder die kleine Lücke zu Norwegen herauslaufen. Dahinter sind auch Italien, Frankreich und die Finnen noch dabei.

4. Wechsel:

Es geht in den vierten Wechsel und nun absolvieren die Startläufer bereits ihre erste Runde. Die dürfte heiß werden, denn Alexander Bolshunov wird bestimmt alles versuchen, um hier einen großen Rückstand zu Norwegen herauszulaufen. Noch dabei ist auch die Schweiz.

Die Lücken gehen auf:

Durch die schnelle Runde des Runden haben sich nun auch die ersten Lücken im Feld aufgetan. Fünf Nationen können sich noch einmal an Russland herankämpfen, der Rest tut sich schon deutlich schwerer

3. Wechsel:

Nach dem Antritt von Alexander Bolshunov wechselt Russland mit zwei Sekunden Vorsprung auf der ersten Position. Nun muss dann Kläbo erste einmal wieder heranlaufen. Sicherlich auch der Punkt, weshalb Russland ihren stärksten Mann in die erste Gruppe gesetzt hat.

Bolshunov testet an:

Alexander Bolshunov testet am Anstieg an und sorgt für eine Tempoerhöhung. Die kleine Lücke ist da, bevor es in die Abfahrt geht.

2. Wechsel:

Die Athleten sind zurück in der Wechselzone und es geht wieder für die Startgruppe auf die Strecke. Alle zehn Mannschaften sind noch ganz eng zusammen und noch ist niemand rausgefallen.

Retivykh springt vor:

Jetzt aber springt Gleb Retivykh nach vorne und ordnet sich am letzten Anstieg dieser Runde hinter dem Norweger ein.

Pole zeigt sich mutig:

Dominik Bury zeigt sich für die Polen mutig und geht jetzt sogar an eine der ersten Positionen nach vorne. Russland hingegen hält sich noch recht weit hinten auf. Johannes Hösflot Kläbo ist derjenige, der die Tempoarbeit für den Moment übernimmt.

1. Wechsel:

Der erste Wechsel ist absolviert und nun ist die zweite Gruppe unterwegs. Bei den Norwegern ist nun der Superstar Kläbo auf der Runde. Für die Schweizer wird Roman Furger auf die Loipe geschickt. Alle Teams sind noch beisammen und auch die Außenseiter aus Polen und Kanada können sich derzeit noch im Feld halten.

Chanavat setzt sich an die Spitze:

Lucas Chanavat setzt sich auf den ersten Metern direkt einmal an die Spitze der Gruppe und gestaltet das Tempo. Richtig heiß wird es auch hier erst in den späteren Runden.

Der Startschuss ist gefallen!

Es ist angerichtet für die zweite Entscheidung im Teamsprint! Die Startläufer der zehn Nationen sind auf der Strecke. Für die favorisierten Teams aus Norwegen und Russland sind Erik Valnes und Alexander Bolshunov unterwegs. Bei den Schweizern beginnt Jovian Hediger.

Männer stehen in den Startlöchern:

Die Langläuferinnen sind mit ihrem Rennen durch, nun sind die Männer an der Reihe. Der Startschuss wird in ein paar Minuten, um 13:30 Uhr, fallen.

Die Medaillengewinner beim Teamsprint der Damen:

RangNationZeitDiff.
1.Schweden16:27.90
2.Schweiz 1.00
3.Slowenien 3.50

DSV-Duo abgeschlagen:

Enttäuscht dürfte heute das deutsche Duo sein. Eine Medaille war unwahrscheinlich, aber zumindest einen Platz in den Top sechs hatte das Team sicherlich angepeilt. Das Duo verlor schnell den Anschluss und konnte am Ende nur noch um die Plätze weit hinten mitmischen.

Schweiz darf Silber bejubeln:

Nadine Fähndrich war im Einzelsprint nach ihrem Ausscheiden im Prolog mehr als enttäuscht, heute leistete sie Wiedergutmachung. In einem tollen Rennen blieb sie gemeinsam mit Laurien van der Graaff immer dran. In der letzten Runde stach Fähndrich dann zu, schloss die kleine Lücke nach vorne und forderte die Schwedin in einem packenden Finale heraus. Es ist überhaupt erst die zweite WM-Medaillen für Langläuferinnen aus der Schweiz. Was für ein tolles Ergebnis!

Schweden holt Gold, Schweiz Silber!

Was für ein spannendes Finale! Erst im Zielsprint entscheidet sich, wer hier die Goldmedaille mitnehmen wird. Fähndrich kämpft mit allem, was sie hat, muss schließlich aber gegen Sundling zurückstecken und kommt als Zweite ins Ziel. Trotzdem, auch Silber ist ein megastarkes Ergebnis für die Schweizerinnen. Im Kampf um Bronze fängt Slowenien tatsächlich noch Russland ab. Die Norwegerinnen dürften angesichts von Platz sechs mehr als enttäuscht sein. Deutschland belegt Platz neun.

Starke Fähndrich!

Was für ein tolles Finish von Fähndrich! Sie tritt wieder an und einzig die Schwedin kann ihr folgen. Nepryayeva hingegen droht Gefahr, ihre Medaille noch zu verlieren.

Fähndrich kämpft sich ran!

Klasse! Nadine Fähndrich macht richtig Druck auf der letzten Runde. Sie löst sich von der Norwegerin und läuft tatsächlich noch einmal an Schweden und Russland heran. Norwegen indes liegt schon ein wenig zurück und es schaut aus, als müsste sich Falla aus dem Medaillenkampf verabschieden.

Letzter Wechsel:

Jetzt geht es in den großen Showdown. Nur noch eine Runde liegt vor den Athletinnen. Auf der ersten Position wechselt Schweden, direkt dahinter Russland. Die Norwegerinnen liegen 2,8 Sekunden zurück. Auch bei der USA und der Schweiz, bei denen Fähndrich die letzte Runde läuft, ist noch was drin.

Russin tritt an:

Yulia Stupak tritt am letzten Anstieg an und versucht, die Lücke nach hinten zur reißen! Maja Dahlqvist kann mitgehen, dahinter gibt es schon eine kleine Lücke, ehe Norwegen, die Schweiz und die USA folgen.

DSV-Duo fällt ab:

Das deutsche Team muss sich inzwischen von einer Topposition verabschieden. Carl tut sich schwer und kann die Lücke nach vorne einfach nicht mehr schließen. Sie läuft an der dritten Position in ihrer Gruppe auf der neunten Position.

4. Wechsel:

Zum letzten Mal wird die erste Startergruppe auf die Strecke geschickt. Schweden, Slowenien, Russland, USA, Norwegen und die Schweiz sind noch eng zusammen. Für das deutsche Team dürfte es jetzt schwieriger werden. Die Lücke ist da und nun wird vorne das Tempo sicher noch einmal angezogen, wo nur noch zwei Runden anstehen.

Die üblichen Verdächtigen:

Vorne liegen die üblichen Verdächtigen. Jonna Sundling macht vorne die Tempoarbeit, dahinter halten sich Russland und Norwegen auf. Auch Slowenien, die USA und die Schweiz sind noch dran. Dahinter tut sich eine kleine Lücke zu unter anderem Deutschland und Finnland auf.

3. Wechsel:

Der dritte Wechsel steht an und es der Rückstand für das deutsche Team zu den Topfavoriten ist leider schon da, als es die nächste Tempoverschärfung gab. Auf Position acht kommt Carl zum Wechsel. Die Schweiz liegt auf Platz sechs.

Kommt DSV-Duo noch mal vor?

Für Victoria Carl heißt es jetzt, zu kämpfen. Denn in einer guten Position befindet sich Deutschland derzeit nicht. Wenn das Tempo hoch bleibt, wird es nicht leicht, von der hinteren Position in der Gruppe wieder vorzukommen.

2. Wechsel:

Die nächste Runde ist bereits absolviert und die Frauen sind zurück in der Wechselzone. Die Schweden wechseln auf der Eins vor Russland und Norwegen. Das Duo aus der Schweiz liegt auf Platz sechs. Deutschland absolviert den Wechsel auf der achten Position.

Stolperer von Krehl!

Ärgerlich! Sofie Krehl kommt bei einem kleinen Anstieg ins Stolpern. Sie kann sich auffangen, aber Kraft kostet das natürlich am Ende trotzdem. Eine kleine Lücke war sofort da und sie muss sich erst einmal wider herankämpfen.

1. Wechsel:

Der erste Wechsel ist in diesem schnellen Rennen bereits absolviert. Für das deutsche Team läuft nun Sofie Krehl, bei der Schweiz ist Nadine Fähndrich auf der kurzen Runde. Die Norweger setzen Maiken Caspersen Falla ein. Die Schwedinnen Jonna Sundling.

Wieder gibt es einen Sturz!

Und schon wieder gibt es einen Sturz! Dieses Mal haut es die Tschechin Katerina Razymova im Getümmel hin. Sie rappelt sich wieder auf und wird versuchen, noch mal ranzulaufen.

Pärmäkoski wieder dran:

Pärmäkoski hat Glück, dass auf der ersten Runde für gewöhnlich das Tempo noch relativ gering ist und schon hat sie sich wieder herangekämpft.

Dahlqvist setzt sich auf die Eins:

Maja Dahlqvist begibt sich gleich zu Beginn an die Spitze und gestaltet das Tempo der ersten Gruppe. Hinten drin gibt es indes bereits den ersten Sturz! Er erwischt die Finnin Krista Pärmäkoski. Sie muss jetzt kämpfen, um den Anschluss wieder herzustellen.

Los geht's mit dem Damen-Teamsprint:

Der Startschuss ist gefallen und die Startläuferinnen der zehn Teams gehen auf die Strecke. Für die Favoriten aus Norwegen und Schweden sind Tiril Udnes Weng und Maja Dahlqvist auf der Runde. Bei Deutschland beginnt Victoria Carl und für die Schweizerinnen Laurien van der Graaff.

Vor Beginn:

Damen:

Nicht ins Finale geschafft hatten es die Österreicherinnen, die mit einem noch unerfahrenen Team an den Anlauf gegangen waren. Im ersten Halbfinale war für Lisa Unterweger und Barbara Walchhofer mit Platz acht und einem großen Rückstand Schluss.

Herren:

Auch für die österreichischen Herren war es sich heute nicht mit dem Finale ausgegangen. Mika Vermeulen und Benjamin Moser hatten alles gegeben, waren aber auf dem fünften Platz ins Ziel gekommen und konnten die Zeit der Teams aus der ersten Gruppe nicht toppen.

Vor Beginn:

Damen:

Für das deutsche Duo ging es mit einem guten vierten Platz im ersten Heat des Halbfinals bis ins Finale herein. Für ganz vorne aber dürfte es dennoch schwer werden, da es doch deutlich stärkere Sprintnationen gibt. Nominiert wurden für den Sprint Victoria Carl und Sofie Krehl.

Herren:

Das Herren-Duo hatte im Halbfinale großes Pech! Das Duo war gut dabei, doch dann verlor Janosch Brugger auf seiner Runde tatsächlich den Ski. Das deutsche Duo hatte von diesem Zeitpunkt an einen riesigen Rückstand und spielte keinerlei Rolle mehr um die Plätze im Finale.

Vor Beginn:

Damen:

Im Sprint heißt es nicht lange nach den Favoriten-Nationen suchen. Schweden und Norwegen sind für gewöhnlich die Mannschaften, die es auf der kurzen Distanz zu schlagen gilt. Am Donnerstag stellten die beiden Länder fünf der sechs Athletinnen im Sprint-Finale. Norwegen geht heute mit Maiken Caspersen Falla und Tiril Udnes Wengan den Anlauf. Die Schweden haben sich für Jonna Sundling und Maja Dahlqvist entschieden.

Herren:

Die norwegischen Männer haben während dieser WM bereits im Sprint abgeräumt und mussten sich gestern nur Alexander Bolshunov geschlagen geben. Heute gelten sie wieder zu den großen Favoriten. Für den Teamsprint nominiert wurde neben Superstar Johannes Hösflot Kläbo der Silbermedaillengewinner Erik Valnes. Die größten Konkurrenten um den Titel dürfte heute die Mannschaft aus Russland sein, die am Donnerstag, neben Norwegen, die einzige Nation war, die mehr als einen Läufer im Finale dabei hatte. Für Russland laufen werden Alexander Bolshunov und Gleb Retivykh. Zu beachten gilt es auch immer Italien und Frankreich.

Vor Beginn:

Für das bereits ausgetragene Halbfinale hat die FIS in Zusammenarbeit mit den Teams wegen der warmen Bedingungen kurzfristig eine Regeländerung ins Leben gerufen. Während sonst die besten zwei Teams aus jedem Heat und die sechs Zeitbesten weiterkamen, sind es nun die vier besten Teams aus jeder Gruppe sowie zwei Lucky-Loser. Dadurch soll der große Vorteil derer, die in der ersten Gruppe mit einer besseren Strecke gestartet wären, wegfallen.

Vor Beginn:

Auf dem Programm stehen für die Teams aus jeweils zwei Frauen heute insgesamt sechs Runden, die natürlich so schnell wie möglich gelaufen werden müssen. Nach jeder Schleife übergibt die Läuferin den imaginären Staffelstab an ihre Teamkollegin. Jede Athletin muss drei Runden drehen. Ein guter Ski ist ebenso wichtig, wie schnelle Beine und die richtige Taktik. Zuvor wurde im Halbfinale das Feld auf zehn Teams verkleinert. Dasselbe gilt natürlich auch für die Herren.

Vor Beginn:

Nach den Skiathlon- und klassischen Sprintbewerben stehen am dritten Langlauf-Wettkampftag die Teamsprints an. Los geht's um 13 Uhr. Die Damen machen den Auftakt, ehe dann die Herren an den Start gehen.

Vor Beginn:

Hallo und herzlich willkommen zu den Teamsprints der Herren und Damen in Oberstdorf.

Langlauf WM: Teamsprints der Herren und Damen im TV und Livestream

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Langlauf-Teamsprints der Herren und Damen heute live und in voller Länge zu schauen. Zum einen bietet die ARD Langlauf-Action im Free-TV an. Auch im kostenlosen Livestream zeigt der öffentlich-rechtliche Sender die Teamsprints.

Zum anderen überträgt Eurosport auf dem Sender Eurosport 2 ebenfalls die beiden Events. Dadurch werden die Teamsprints auch bei DAZN zu sehen sein. Denn Eurosport und DAZN sind eine gemeinsame Kooperation eingegangen, die es ermöglicht, die beiden Eurosportsender beim Streamingdienst anzubieten.

Nach Ablauf des kostenlosen Probemonats kann das DAZN-Abonnement für 11,99 Euro im Monat oder 119,99 Euro im Jahr erworben werden. Ihr erhält damit Zugriff auf zahlreiche Sportarten. Unter anderem auch Fußball, US-Sport, Wintersport, Darts uvm.

Nordische Ski-WM: Diese Termine stehen noch an

DatumZeitDisziplinGeschlechtWettbewerb
So, 28.02.2021

10:00 Uhr

15:00 Uhr

Nordische KombinationHerrenTeam Normalschanze/4 × 5 km
So, 28.02.2021

13:00 Uhr

13:00 Uhr

Skilanglauf

Damen

Herren

Teamsprint Freistil
So, 28.02.2021

17:00 Uhr

Skispringen

Mixed

Team Normalschanze
Di, 02.03.202113:15 UhrSkilanglaufDamen10 km Freistil
Mi, 03.03.2021

13:15 Uhr

17:15 Uhr

Skilanglauf

Skispringen

Herren

Damen

15 km Freistil

Einzel Großschanze

Do, 04.03.2021

11:00 Uhr

15:15 Uhr

Nordische Kombination

Herren

Einzel Großschanze/10 km

Do, 04.03.2021

13:15 Uhr

Skilanglauf

Damen

4 × 5 km Staffel

Fr, 05.03.2021

13:15 Uhr

17:00 Uhr

Skilanglauf

Skispringen

Herren

Herren

4 × 10 km Staffel

Einzel Großschanze

Sa, 06.03.2021

10:00 Uhr

15:00 Uhr

Nordische KombinationHerrenTeamsprint Großschanze/2 × 7,5 km
Sa, 06.03.2021

12:30 Uhr

16:30 Uhr

Skilanglauf

Skispringen

Damen

Herren

30 km Klassisch

Team Großschanze

So, 07.03.202112:30 UhrSkilanglaufHerren50 km Klassisch
So, 07.03.2021anschließendSchlussfeier

 

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