Bereits beim Saisonauftakt im November in Levi hatte der 27-Jährige als Achter eine vielversprechende Leistung gezeigt, ehe ihn seine Verletzung zu einer Pause zwang. Nach dem ersten Lauf am Sonntag hatte Staßer, mit der hohen Startnummer 31 ins Rennen gegangen, vor den Augen von ARD-Experte Felix Neureuther als Dritter nur 0,18 Sekunden hinter Ramon Zenhäuser gelegen und damit auf das Treppchen geschielt.
Platz zwei im Endklassement ging den Schweizer Zenhäusern (+0,07), der dritte Rang an Juniorenweltmeister Alex Vinatzer (Italien/+0,29).
Die weiteren deutschen Starter David Ketterer als 33. und Fritz Dopfer auf Rang 37 hatten den zweiten Lauf auf der Piste am Bärenberg verpasst. Dominik Stehle und Stefan Luitz waren ausgeschieden.