Entwarnung bei Susanne Riesch

SID
Glück im Unglück: Susanne Riesch hat sich nicht schwerer verletzt
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Entwarnung bei Susanne Riesch: Die Ski-Rennläuferin aus Garmisch-Partenkirchen hat sich bei einem schweren Sturz in Courchevel nicht wie zunächst befürchtet erneut am Knie verletzt.

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Entwarnung bei Susanne Riesch: Die Ski-Rennläuferin aus Garmisch-Partenkirchen hat sich bei einem schweren Sturz in Courchevel nicht wie zunächst befürchtet erneut am Knie verletzt. Die Schwester von Maria-Höfl-Riesch will bereits am Wochenende wieder trainieren, um ihre Chance auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi doch noch zu nutzen. Susanne Riesch bleiben dafür noch drei Weltcup-Slaloms.

"Gott sei Dank ist nichts passiert. Ich habe einen schmerzhaften Schlag auf das Knie bekommen. Es geht mir schon wieder besser. Am Wochenende möchte ich wieder mit dem Training beginnen", sagte Riesch am Mittwoch nach einer Computertomografie in Murnau erleichtert.

Nächster Slalom in Lienz

Es liege "keine akute Verletzung vor", betonte auch DSV-Mannschaftsarzt Ernst-Otto Münch nach der eingehenden Untersuchung.

Susanne Riesch hatte vor fünf Wochen in Levi/Finnland erstmals nach mehr als zweieinhalb Jahren wieder ein Weltcup-Rennen bestritten, war danach aber nochmal operiert worden. Am Dienstag war sie bereits nach acht Sekunden ausgeschieden. Der nächste Slalom für Riesch steht am 28. Dezember im österreischen Lienz an.

Der Ski-Weltcup im Überblick

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