Bei starkem Schneefall und heftigem Wind war Freund bei seinem ersten Auftritt nach dem verunglückten Finale der Vierschanzentournee mit Sprüngen auf 125,0 und 129,0 Meter stärkster DSV-Adler.
Zur Halbzeit lag das DSV-Quartett sogar nur auf Rang fünf, profitierte aber vom Pech des Norwegers Tom Hilde, der im zweiten Durchgang bei 90,0 Metern landete. Die Mitfavoriten aus Skandinavien mussten sich am Ende mit Rang sieben begnügen.
Erneut nicht am Start war Tournee-Sieger Gregor Schlierenzauer, der mit Grippe im Bett lag. Ein Start des Österreichers am Samstag im Einzel ist dennoch nicht ausgeschlossen.
Die Ergebnisse des Teamspringens im Überblick