"Es war eine einstimmige Sache. Alle Nationen waren für die Verlegung, denn wir wollen einen anständigen Wettkampf machen. Die Böen waren nicht zu kalkulieren, das Risiko war einfach zu groß", sagte Bundestrainer Peter Rohwein.
Die deutschen Springer sind nur mit einem Quartett vertreten, nachdem Routinier Martin Schmitt (Furtwangen) und Christian Ulmer (Wiesensteig) in der Qualifikation ausschieden.
Schmitt kam mit 103,5 Metern nur auf Platz 52. Bester Deutscher in der Ausscheidung war Stephan Hocke (Schmiedefeld) mit 120,5 Metern auf Rang sieben. Michael Neumayer (Berchtesgaden), Michael Uhrmann (Rastbüchl) und Kevin Horlacher (Degenfeld) schafften ebenfalls den Sprung ins Hauptfeld.