UFC

Aldo hat genug: "Ich schnupfe kein Kokain"

Von Ben Barthmann
Jose Aldo ist unzufrieden mit der Entwicklung der UFC
© getty

Er trägt den Interimsgürtel, spielt aber doch mit dem Gedanken vom Karriereende. Jose Aldo ist unzufrieden mit der Entwicklung der UFC.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

UFC 200 nutzte Jose Aldo, um sich das zu sichern, was ihm unter den Nägeln brennt. Er siegte gegen Frankie Edgar, erhielt den Interimsgürtel im Federgewicht und damit die Chance, erneut gegen Conor McGregor anzutreten.

Doch langsam staut sich Frust an beim Brasilianer. Erst kürzlich wollte er die UFC nach einem Disput verlassen, nun drängt er eine Verbesserung des Images des Unternehmens.

Bei Tap Nap Snap erklärte er, dass verschiedene Superstars der UFC ein schlechtes Bild auf den Sport werfen würden. "Kokain schnupfen" und "Objekte bei Pressekonferenzen werfen" nannte er und richtete sich damit an McGregor sowie Jon Jones.

Dies sei der Grund für seinen angedrohten Rücktritt gewesen. Nicht, wie spekuliert, dass McGregor bei UFC 205 gegen Eddie Alvarez kämpft und damit nicht seinen Titel gegen Aldo verteidigen wird.

Die aktuellen UFC-Champions

Artikel und Videos zum Thema