US Open: Veranstalter führen Impfpflicht für Zuschauer ein

SID
Bei den US Open müssen alle Zuschauer geimpft sein.
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Kurz vor dem Start der US Open am Montag haben die Veranstalter eine generelle Corona-Impfpflicht für die Zuschauer des Grand-Slam-Turniers eingeführt.

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Der US-Tennisverband setzt damit eine Vorgabe der Stadt New York um. Demnach müssten die Tennisfans zumindest eine Impfung gegen COVID-19 vorweisen können, um sich die Matches vor Ort anschauen zu können.

"Angesichts der fortschreitenden Verbreitung der Delta-Variante und unserer Absicht, die Gesundheit und Sicherheit unserer Fans an erste Stelle zu setzen, wird die USTA die Forderung des Bürgermeisters für alle Inhaber von US-Open-Tickets ab 12 Jahren umsetzen", hieß es in einer Erklärung.

Im vergangenen Jahr hatte das Turnier aufgrund der Pandemie vor komplett leeren Rängen stattfinden müssen. Dieses Jahr sollten die Arenen laut ursprünglicher Planung eigentlich ohne Beschränkungen gefüllt werden. Doch die wieder größeren Probleme mit Corona erfordern erneut ein Eingreifen der Behörden.

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