Der 32-Jährige versucht nach eigenen Angaben "positiv" zu bleiben und genießt die Zeit mit der Familie. Auf der ATP-Tour wird bis mindestens 7. Juni nicht gespielt, die French Open wurden bereits verschoben, Wimbledon steht auf der Kippe.
"Ich kann mich nicht erinnern, so viel Zeit mit der Familie verbracht zu haben, seit ich Vater bin", sagte Djokovic. In der Videoschalte mit Journalisten wollte er nicht über Tennis reden. Derzeit lese er ein Buch über die Geschichte der Serben.
Auch Federer hatte sich zuletzt wie andere Sportgrößen in der Coronakrise spendabel gezeigt. Am Mittwoch teilte der Grand-Slam-Rekordsieger in den Sozialen Netzwerken mit, dass er zusammen mit seiner Ehefrau Mirka eine Million Franken (ca. 945.000 Euro) "für die am stärksten gefährdeten Familien in der Schweiz" spende.