"Verrückt, aber spaßig"

SID
Roger Federer war mit dem IPTL-Debüt zufrieden
© getty

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer hat die neue International Premier Tennis League (IPTL) in Asien als "verrückt, aber spaßig" geehrt. Der Schweizer, der mit den Indian Aces nach sieben Spielen an der Spitze der vier Teams steht, bestritt am Sonntag seine ersten drei Matches und schlug dabei unter anderem den Tschechen Tomas Berdych in Diensten der Singapore Slammers.

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Seit Ende November treten zahlreiche Top-Spieler und Ex-Stars in der sportlich unbedeutenden Liga an. Auch Boris Beckers Schützling, der Weltranglistenerste Novak Djokovic (Serbien), ist mit von der Partie.

Die IPTL wird in einem neuen Format ausgetragen. Dabei werden ein Männer-, ein Frauen-, ein Legenden-Einzel sowie ein Männer-Doppel und ein Mixed gespielt - jeweils nur über einen einzigen Satz, der beim Stand von 5:5 direkt im Tiebreak entschieden wird. Zudem gibt es einen "Power Point", der doppelt zählt, eine "Shot Clock" und ein "Time Out".

Roger Federer im Steckbrief

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