Schweiz führt 2:0

SID
Roger Federer hatte keine Probleme im Auftaktspiel
© getty

In Genf brachten Roger Federer und Stan Warinka die gastgebende Schweiz gegen Italien mit 2:0 in Führung. Frankreich führt im Stade Roland Garros in Paris dank Richard Gasquet und Jo-Wilfried Tsonga bereits mit 2:0 gegen Tschechien.

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Der ehemalige Weltranglistenerste Federer bezwang im Auftakteinzel Simone Bolelli mit 7:6 (7:5), 6:4, 6:4. Australian-Open-Sieger Wawrinka setzte sich gegen Italiens Top-Spieler Fabio Fognini mit 6:2, 6:3, 6:2 durch.

Mit einem Sieg im Doppel am Samstag könnten Federer und Wawrinka den ersten Schweizer Finaleinzug seit 1992 perfekt machen. Das Spitzen-Duo trifft auf Andreas Seppi und Paolo Lorenzi.

Gasquet rechtfertigt Vertrauen

Gasquet rechtfertigte mit seinem Sieg das Vertrauen von Teamchef Arnaud Clement. Der frühere Tourprofi hatte ihm überraschend den Vorzug vor US-Open-Viertelfinalist Gael Monfils gegeben. Begründet hatte Clement seine Entscheidung damit, dass Gasquet sich bereits seit einiger Zeit auf Sand vorbereitet habe, während Monfils nach seiner Rückkehr aus New York gerade mal zwei Tage mit der Mannschaft trainieren konnte.

Monfils schlägt am Samstag an der Seite von Julien Benneteau im möglicherweise vorentscheidenden Doppel gegen Radek Stepanek und Jiri Vesely auf.

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