Für Aufregung sorgte der letzte Ball des Spiels beim Stand von 5:4 und 40:30 für Scharapowa, als Schiedsrichter Kader Nouni seinen Linienrichter beim zweiten Aufschlag überstimmte, der den Aufschlag der Russin als zu lang gewertet hatte.
Scharapowa erhielt zwei neue Aufschläge und verwandelte den Matchball mit einem starken ersten Aufschlag.
Im Finale trifft Scharapowa nun auf die Polin Agnieszka Radwanska, die Marion Bartoli aus Frankreich glatt mit 6:4, 6:2 besiegte. Bartoli hatte zuvor überraschend der Weltranglistenersten und Titelverteidigerin Viktoria Asarenka die erste Niederlage des Jahres beigebracht.
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