Roger Federer - Lleyton Hewitt

SID
Lleyton Hewitt gewann bereits zwei Grand Slams
© Getty

Im Achtelfinale der Australian Open in Melbourne kommt es zu der Begegnung des Lokalmatadors Lleyton Hewitt und dem Führenden der Weltrangliste Roger Federer.

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Schon im Achtelfinale kommt es zum Showdown zwischen Lleyton Hewitt und Roger Federer. Lokalmatador Hewitt konnte in seiner Karriere bereits zwei Grand Slams gewinnen, aber noch nicht die Australian Open. Roger Federer hingegen war in Melbourne bereits dreimal siegreich: 2004, 2006 und 2007.

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Um 9.30 Uhr geht die Partie los. Wir halten Sie auf dem Laufenden, einfach auf den Aktualisieren-Button drücken.

11.44 Uhr: Und da ist es: Spiel-Satz-Sieg für Federer. Im Viertelfinale trifft er auf Nikolai Davydenko.

11.43 Uhr: Doch mit einer Punktlandung auf der Seitenlinie holt Federer den nächsten Einstand und durch ein Ass den Matchball.

11.42 Uhr: Federers Ball landet nach langen Ballwechsel im Natz. Zeigt er jetzt Nerven?

11.41 Uhr: Doch Federer verkürzt auf 30-40. Aber Hewitt erläuft sich inzwischen viel mehr Bälle. Dennoch der Einstand.

11.40 Uhr: Zu langer Angriffsschlag von Federer. Der Ball geht ins Aus. 15-40: zwei Breakbälle.

11.39 Uhr: Hewitt geht ans Netz und holt das 15-30.

11.38 Uhr: Federer serviert zum Matchgewinn. 15-15.

11.36 Uhr: Und dann der Cross-Passierball von Federer- der Gang ans Netzt hat Hewitt nichts eingebracht. Weltklasse vom Schweizer.

11.35 Uhr: Und da ist die Breakchance für Federer. Jetzt die Nerven behalten.

11.34 Uhr: Deutlliche Qualitätssteigerung von Hewitts Spiel. Inzwischen fordert er Federer. Davon war in den ersten beiden Sätzen nichts zu sehen. Doch 40-40.

11.33 Uhr: Starker Ball von Hewitt. Federer haut den Ball ins Netz. 40-30.

11.31 Uhr: Hewitt spielt sich zu 30-30 wieder ran. Bloß nicht wieder ein Break in Rückstand geraten.

11.30 Uhr: Wahnsinn! Hewitt schickt Federer über das Feld, dominiert eindeutig, doch der Schweizer kommt sogar an unmögliche Bälle und macht mit einem Passierball den Punkt. 0-30.

11.30 Uhr: Da ist es, das Break. Den zweiten Aufschlag von Federer returniert Hewitt auf die Seitenlinie. Der Anschluss ist wieder da.

11.29 Uhr: Erster Breakball abgewehrt.

11.27 Uhr: Hewitt setzt Federer mti einem schönen Ballwechsel unter Druck, lockt ihn ans Netz und macht den Punkt. Zum ersten Mal die Breakchance für Hewitt.

11.25 Uhr: Ein Netzroller bringt Hewitt die 15-0-Führung. Und setzt gleich noch einen Longline-Ball zum 30-0 drauf. Jetzt vielleicht die Chance zum Break? Es wäre so wichtig. Doch Federer verkürzt auf 15-30.

11.24 Uhr: Alles oder nichts. Wahnsinns-Schlag von Federer. Damit holt er das Break und geht in Führung. Jetzt wird es eng für Hewitt.

11.23 Uhr: Federer hat Breakchancen beim Stand von 15-40.

11.22 Uhr: Unerlässlich ist es für Hewitt, seinen eigenen Aufschlag durchzubringen. Schöner Schmetterball von Hewitt als Antwort auf den Defensiv-Lob des Schweizers. Dennoch 15-30.

11.21 Uhr: Die Spielzeit beim Aufschlagspiel von Federer ist extrem kurz. Hewitt fällt es schwer, den Aufschlag zu returnieren.

11.20 Uhr: Aber es führt kein Weg daran vorbei: Hewitt muss Federer ein Aufschlagspiel abknöpfen. Doch es steht 30-0.

11.18 Uhr: Hewitt bringt sein Aufschlagsspiel durch. Da hat er die Breakchancen dem Schweizer stark verwehrt. Beharrlichkeit zahlte sich in diesem Fall aus.

11.16 Uhr: Und Hewitt holt sich den Vorteil durch zwei starke Ballwechsel. Doch Federer macht mit einem langen Crossball den Einstand.

11.15 Uhr: Breakchance für Federer. Die erste vergibt Federer. Allerdings durch einen Netzroller von Hewitt. 30-40.

11.14 Uhr: Dennoch hat sich die Qualität des Spiels gesteigert. Hewitt versucht alles, doch das scheint eine klare Angelegenheit für Federer zu sein.

11.13 Uhr: Beide agieren fast ausschließlich von der Grundlinie aus, gehen sehr selten ans Netz. Hewitts Angriffsschläge sind allerdings immer einen Tick zu kurz und für Federer leicht zu erlaufen. 15-30.

11.12 Uhr: Federer holt das Spiel. Bisher gab es noch keinen Breakball für Hewitt im ganzen Match.

11.11 Uhr: 40-15. Einen Punkt gab Federer leichtfertig ab, aber das kann er sich bei dem Spielstand leisten.

11.10 Uhr: Rasant zieht Federer bei seinem Aufschlag wieder von dannen. Da macht er oft kurzen Prozess und lässt Hewitt keine Chance, in die Ballwechsel zu finden.

11.09 Uhr: Und holt sich sein Spiel. Noch ist alles drin. Jetzt aber braucht er dringend ein Break.

11.07 Uhr: Vorteil für Federer. Doch Hewitt gleich zum Einstand aus.

11.05 Uhr: Federer nutzt einen Mondball von Hewitt, um seine Schmettertechnik zu demonstrieren, 30-30. Doch gute Antwort von Hewitt, der gegen den Lauf von Federer spielt. 40-30.

11.04 Uhr: Die Zuschauer lassen nicht nach, Hewitt anzufeuern. Und so langsam erwacht sein Kampfgeist, er feuert sich selbst an. Und ärgert sich sichtlich. Doch vielleicht zu spät? 30-15.

11.03 Uhr: Und gleich danach macht Federer den Sack zu: 1:1.

11.02 Uhr: Stark. Der Ball von Federer landet genau auf der Seitenlinie. Da kommt Hewitt nicht mehr ran. 40-30.

11.01 Uhr: Solche Erfolgserlebnisse motivieren, doch Federer serviert gleich mal zwei starke Aufschläge, um die Verhältnisse wieder geradezurücken. 30-15.

11.00 Uhr: Fast überheblich spielt Federer einen Stopball, doch Hewitt kommt noch ran und macht das Spiel mit einem Passierball.

10.58 Uhr: Noch ist das Spiel nicht vorbei. Schon viele Matche haben sich zu diesem Zeitpunkt noch gedreht. Und Hewitt muss Federer gleich zu Beginn des dritten Satzes unter Druck setzen. Zuerst aber muss er seinen Aufschlag durchbringen. 40-30.

Hier geht's zu den ersten beiden Sätzen