10.42 Uhr: Enttäuschend, was Tsonga abliefert. So hätte er nicht mal gegen Jie Zheng eine Chance gehabt. Da ist es passend, dass er den Satz mit einem Fehler beim einfachsten Volley der Welt abgibt.
10.39 Uhr: Tsonga bleibt dran und verkürzt nochmal. Aber jetzt muss er seinen Gegner breaken. Leider hatte er noch keine einzige Breakchance. Ein aussichtsloses Unterfangen?
10.35 Uhr: Der Underdog ist völlig verunsichert. Selbst in den wenigen Momenten, wo Tsonga mal aufs Tempo drücken könnte, spielt er die Filzkugel nur zurück und gönnt Federer so immer wieder die Chance, das Kommando wieder zu übernehmen. Noch nicht mal eine Stunde ist rum, und Tsonga steht erneut vor dem Satzverlust.
10.32 Uhr: Und dann ist es passiert: Federer fährt das Break im zweiten Satz ein und hält schon wieder alle Trümpfe in der Hand.
10.29 Uhr: Fußfehler bei 0-30! Tsonga bleibt auch nichts erspart.
10.27 Uhr: Eins muss man allerdings sagen: Federer spielt hier nahezu fehlerfrei. Erst eine Handvoll vermeidbarer, dazu viele spielerische Elemente, schöne Variation - wenn das Spiel so lief, hatten schon ganz andere Gegner ihre Probleme.
10.24 Uhr: Mit Ach und Krach - aber wirklich mit Ach und Krach - bringt Tsonga sein Service durch. Bei 40-30 vergibt Federer eine dicke Chance, den Punkt zu machen. Stattdessen spielt er dem Franzosen den Ball am Netz genau auf den Schläger. Glück gehabt.
10.20 Uhr: Federer bringt sein Service wieder locker durch. Da sieht sein Gegner überhaupt kein Land.
10.18 Uhr: Dann folgt der Spielgewinn mit einem weiteren Ass. Zu Beginn des Satzes hält er sich schadlos.
10.16 Uhr: Tsonga kann nicht glücklich darüber sein, wie sich die Partie nach munterem Auftakt entwickelt hat. Der Franzose macht jetzt auch mehr Fehler und wirkt sehr unzufrieden. Mit zwei Assen kann er sich aber etwas Luft verschaffen.
10.15 Uhr: Der zweite Satz geht so weiter, wie der erste aufgehört hatte. Federer hat überhaupt keine Mühe, sein Service durchzubringen und gleich wieder in Führung zu gehen.
