Etappenprofile der Tour de France im Überblick

 
Sechs Bergetappen, zwei Einzelzeitfahren: In diesem Jahr ist die Strecke von insgesamt 3.414,4 Kilometern Länge sehr abwechslungsreich gestaltet, was ein offensives Rennen verspricht. SPOX zeigt die 21 Etappenprofile.
© letour.fr

Bahn frei für die 108. Auflage der Frankreich-Rundfahrt. In diesem Jahr ist die Strecke sehr abwechslungsreich gestaltet, was ein offensives Rennen verspricht. SPOX blickt auf die Profile der 21 Etappen des größten Radrennens der Welt.

Cookie-Einstellungen
Bahn frei für die 108. Auflage der Frankreich-Rundfahrt. In diesem Jahr ist die Strecke sehr abwechslungsreich gestaltet, was ein offensives Rennen verspricht. SPOX blickt auf die Profile der 21 Etappen des größten Radrennens der Welt.
© getty

Bahn frei für die 108. Auflage der Frankreich-Rundfahrt. In diesem Jahr ist die Strecke sehr abwechslungsreich gestaltet, was ein offensives Rennen verspricht. SPOX blickt auf die Profile der 21 Etappen des größten Radrennens der Welt.

Sechs Bergetappen, zwei Einzelzeitfahren: In diesem Jahr ist die Strecke von insgesamt 3.414,4 Kilometern Länge sehr abwechslungsreich gestaltet, was ein offensives Rennen verspricht. SPOX zeigt die 21 Etappenprofile.
© letour.fr

Sechs Bergetappen, zwei Einzelzeitfahren: In diesem Jahr ist die Strecke von insgesamt 3.414,4 Kilometern Länge sehr abwechslungsreich gestaltet, was ein offensives Rennen verspricht. SPOX zeigt die 21 Etappenprofile.

1. Etappe (Samstag, 26. Juni): Brest - Landerneau (197,8 km/hügelig): Ein unruhiger Auftakt, es geht ständig auf und ab. Am Ziel wartet eine drei Kilometer lange Rampe (5,7 Prozent Steigung).
© letour.fr

1. Etappe (Samstag, 26. Juni): Brest - Landerneau (197,8 km/hügelig): Ein unruhiger Auftakt, es geht ständig auf und ab. Am Ziel wartet eine drei Kilometer lange Rampe (5,7 Prozent Steigung).

2. Etappe (Sonntag, 27. Juni): Perros-Guierec - Mur-de-Bretagne (183,5 km/hügelig): Aus der Heimat von Asterix und Obelix geht es an der Küste entlang, ehe zum Schluss die berühmte Mur-de-Bretagne gleich zweimal auf das Peloton wartet.
© letour.fr

2. Etappe (Sonntag, 27. Juni): Perros-Guierec - Mur-de-Bretagne (183,5 km/hügelig): Aus der Heimat von Asterix und Obelix geht es an der Küste entlang, ehe zum Schluss die berühmte Mur-de-Bretagne gleich zweimal auf das Peloton wartet.

3. Etappe (Montag, 28. Juni): Lorient - Pontivy (182,9 km/flach): Womöglich die erste Chance für die Sprinter bei dieser Tour. Es geht vom Meer ins Landesinnere.
© letour.fr

3. Etappe (Montag, 28. Juni): Lorient - Pontivy (182,9 km/flach): Womöglich die erste Chance für die Sprinter bei dieser Tour. Es geht vom Meer ins Landesinnere.

4. Etappe (Dienstag, 29. Juni): Redon - Fougeres (150,4 km/flach): Es geht durch zahlreiche Wälder in der Bretagne. Ein Sprint Royale erscheint auf dieser Flachetappe fast unausweichlich.
© letour.fr

4. Etappe (Dienstag, 29. Juni): Redon - Fougeres (150,4 km/flach): Es geht durch zahlreiche Wälder in der Bretagne. Ein Sprint Royale erscheint auf dieser Flachetappe fast unausweichlich.

5. Etappe (Mittwoch, 30. Juni): Change - Laval Espace Mayenne (27,2 km/Einzelzeitfahren/flach): Der erste Test im Kampf gegen die Uhr zwischen den Favoriten. Die Spezialisten werden hier den Sieg unter sich ausmachen.
© letour.fr

5. Etappe (Mittwoch, 30. Juni): Change - Laval Espace Mayenne (27,2 km/Einzelzeitfahren/flach): Der erste Test im Kampf gegen die Uhr zwischen den Favoriten. Die Spezialisten werden hier den Sieg unter sich ausmachen.

6. Etappe (Donnerstag, 1. Juli): Tours - Chateauroux (160,6 km/flach): Im Zielort raste Mark Cavendish zu einem ersten Tour Erfolg 2008. In diesem Jahr sind die letzten 70 Kilometer besonders windanfällig.
© letour.fr

6. Etappe (Donnerstag, 1. Juli): Tours - Chateauroux (160,6 km/flach): Im Zielort raste Mark Cavendish zu einem ersten Tour Erfolg 2008. In diesem Jahr sind die letzten 70 Kilometer besonders windanfällig.

7. Etappe (Freitag, 2. Juli): Vierzon - Le Creusot (249,1 km/flach): Als Überführungsetappe werden die 249,1 Kilometer - die längste Etappe seit 21 Jahren! - den Fahrern die Zähne ziehen, im Finale warten Rampen mit bis zu 18 Prozent Steigung.
© letour.fr

7. Etappe (Freitag, 2. Juli): Vierzon - Le Creusot (249,1 km/flach): Als Überführungsetappe werden die 249,1 Kilometer - die längste Etappe seit 21 Jahren! - den Fahrern die Zähne ziehen, im Finale warten Rampen mit bis zu 18 Prozent Steigung.

8. Etappe (Samstag, 3. Juli): Oyonnax - Le Grand-Bornand (150,8 km/bergig): Hier gewann Julian Alaphilippe 2018 seine erste Tour-Etappe. Ein Tag für ausgewiesene Kletterer, die drei Anstiege der ersten Kategorie hinaufkraxeln müssen.
© letour.fr

8. Etappe (Samstag, 3. Juli): Oyonnax - Le Grand-Bornand (150,8 km/bergig): Hier gewann Julian Alaphilippe 2018 seine erste Tour-Etappe. Ein Tag für ausgewiesene Kletterer, die drei Anstiege der ersten Kategorie hinaufkraxeln müssen.

9. Etappe (Sonntag, 4. Juli): Cluses - Tignes (144,9 km/bergig): 2019 wurde Egan Bernal auf der Abfahrt nach Tignes von Erdrutschen ausgebremst, in diesem Jahr geht es erneut hinauf in den malerischen Skiort mit einem kleinem Bergsee.
© letour.fr

9. Etappe (Sonntag, 4. Juli): Cluses - Tignes (144,9 km/bergig): 2019 wurde Egan Bernal auf der Abfahrt nach Tignes von Erdrutschen ausgebremst, in diesem Jahr geht es erneut hinauf in den malerischen Skiort mit einem kleinem Bergsee.

10. Etappe (Dienstag, 6. Juli): Albertville - Valence (190,7 km/flach): Nach dem ersten Ruhetag gehen es die Organisatoren ruhig an. Es geht hinaus aus den Alpen, der Weg Richtung Pyrenäen wird eingeschlagen.
© letour.fr

10. Etappe (Dienstag, 6. Juli): Albertville - Valence (190,7 km/flach): Nach dem ersten Ruhetag gehen es die Organisatoren ruhig an. Es geht hinaus aus den Alpen, der Weg Richtung Pyrenäen wird eingeschlagen.

11. Etappe (Mittwoch, 7. Juli): Sorgues - Malaucene (198,9 km/bergig): An diesem Tag wartet der "Kahle Riese" der Provence, der Mont Ventoux, gleich zweimal auf das Peloton. Einer der wohl schwierigsten Tage bei dieser Tour.
© letour.fr

11. Etappe (Mittwoch, 7. Juli): Sorgues - Malaucene (198,9 km/bergig): An diesem Tag wartet der "Kahle Riese" der Provence, der Mont Ventoux, gleich zweimal auf das Peloton. Einer der wohl schwierigsten Tage bei dieser Tour.

12. Etappe (Dienstag, 8. Juli): Saint-Paul-Trois-Chateaux - Nimes (159,4 km/flach): Es wartet dieselbe Zielankunft wie 2019 auf das Peloton, damals triumphierte Caleb Ewan im Massensprint. Windkanten könnten in den letzten Kilometern aufgehen.
© letour.fr

12. Etappe (Dienstag, 8. Juli): Saint-Paul-Trois-Chateaux - Nimes (159,4 km/flach): Es wartet dieselbe Zielankunft wie 2019 auf das Peloton, damals triumphierte Caleb Ewan im Massensprint. Windkanten könnten in den letzten Kilometern aufgehen.

13. Etappe (Freitag, 9. Juli): Nimes - Carcassonne (219,9 km/flach): Unterhalb des Weltkulturerbes der mittelalterlichen Cite von Carcassonne wartet eine für einen Massensprint gemachte Zielankunft am Ende einer flachen Etappe in Richtung Pyrenäen.
© letour.fr

13. Etappe (Freitag, 9. Juli): Nimes - Carcassonne (219,9 km/flach): Unterhalb des Weltkulturerbes der mittelalterlichen Cite von Carcassonne wartet eine für einen Massensprint gemachte Zielankunft am Ende einer flachen Etappe in Richtung Pyrenäen.

14. Etappe (Samstag, 10. Juli): Carcassonne - Quillan (183,7 km/hügelig): Eine schwer zu prognostizierende Etappe, es geht ständig auf und ab durch das Mittelgebirge Frankreichs. Definitiv ein Tag für Fluchtgruppen.
© letour.fr

14. Etappe (Samstag, 10. Juli): Carcassonne - Quillan (183,7 km/hügelig): Eine schwer zu prognostizierende Etappe, es geht ständig auf und ab durch das Mittelgebirge Frankreichs. Definitiv ein Tag für Fluchtgruppen.

15. Etappe (Sonntag, 11. Juli): Ceret - Andorre-La-Vieille (191,3 km/bergig): Vor dem zweiten Ruhetag wartet die Königsetappe der diesjährigen Tour. Beim Anstieg zum Col de Beixalis könnten die Helfer der Favoriten schon abgehängt sein ...
© letour.fr

15. Etappe (Sonntag, 11. Juli): Ceret - Andorre-La-Vieille (191,3 km/bergig): Vor dem zweiten Ruhetag wartet die Königsetappe der diesjährigen Tour. Beim Anstieg zum Col de Beixalis könnten die Helfer der Favoriten schon abgehängt sein ...

16. Etappe (Dienstag, 13. Juli): Pas de la Case - Saint-Gaudens (169 km/bergig): Die Etappe beginnt mit einer Abfahrt, bevor es lange durchs Tal zum Col de Port geht. Anschließend warten der Col de la Core und der Col de Portet-d'Aspet.
© letour.fr

16. Etappe (Dienstag, 13. Juli): Pas de la Case - Saint-Gaudens (169 km/bergig): Die Etappe beginnt mit einer Abfahrt, bevor es lange durchs Tal zum Col de Port geht. Anschließend warten der Col de la Core und der Col de Portet-d'Aspet.

17. Etappe (Mittwoch, 14. Juli): Muret - Saint-Lary-Soulan (Col du Portet) (178,4 km/bergig): Am französischen Nationalfeiertag startet die Etappe ruhig, doch zum Finale wird es eine brutale Kletterpartie.
© letour.fr

17. Etappe (Mittwoch, 14. Juli): Muret - Saint-Lary-Soulan (Col du Portet) (178,4 km/bergig): Am französischen Nationalfeiertag startet die Etappe ruhig, doch zum Finale wird es eine brutale Kletterpartie.

18. Etappe (Donnerstag, 15. Juli): Pau - Luz Ardiden (129,7 km/bergig): Die letzte Bergetappe bei dieser Tour. Emu Buchmann hat beste Erinnerungen an den Zielort, er wurde hier 2019 Vierter hinter Sieger Thibaut Pinot.
© letour.fr

18. Etappe (Donnerstag, 15. Juli): Pau - Luz Ardiden (129,7 km/bergig): Die letzte Bergetappe bei dieser Tour. Emu Buchmann hat beste Erinnerungen an den Zielort, er wurde hier 2019 Vierter hinter Sieger Thibaut Pinot.

19. Etappe (Freitag, 16. Juli): Mourenx - Libourne (207 km/flach): Generalprobe für die Sprinter für die finale Ankunft in Paris. Von Mourenx geht es beinahe schnurgerade gen Norden nach Libourne in der Nähe von Bordeaux.
© letour.fr

19. Etappe (Freitag, 16. Juli): Mourenx - Libourne (207 km/flach): Generalprobe für die Sprinter für die finale Ankunft in Paris. Von Mourenx geht es beinahe schnurgerade gen Norden nach Libourne in der Nähe von Bordeaux.

20. Etappe (Samstag, 17. Juli): Libourne - Saint-Emilion (30,8 km/Einzelzeitfahren/flach): Die Entscheidung um Gelb fällt im Kampf gegen die Uhr. Gibt es ein ähnliches Drama wie im Vorjahr? Alle Fragen werden am Abend beantwortet sein.
© letour.fr

20. Etappe (Samstag, 17. Juli): Libourne - Saint-Emilion (30,8 km/Einzelzeitfahren/flach): Die Entscheidung um Gelb fällt im Kampf gegen die Uhr. Gibt es ein ähnliches Drama wie im Vorjahr? Alle Fragen werden am Abend beantwortet sein.

21. Etappe (Sonntag, 18. Juli): Chatou - Paris Champs-Elysees (108,4 km/flach): Die Zugabe mit gewohntem Finish im Sonnenuntergang von Paris. Wer gewinnt die inoffizielle Sprint-Weltmeisterschaft auf dem Pracht-Boulevard?
© letour.fr

21. Etappe (Sonntag, 18. Juli): Chatou - Paris Champs-Elysees (108,4 km/flach): Die Zugabe mit gewohntem Finish im Sonnenuntergang von Paris. Wer gewinnt die inoffizielle Sprint-Weltmeisterschaft auf dem Pracht-Boulevard?