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Am Mont Ventoux ließ er Pantani (r.) noch gewinnen. Aber am zweiten Sieg von Armstrong konnte im Jahr 2000 weder der noch Jan Ullrich etwas ändern (Titel annulliert)
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Die Tour 2001 ging in die Geschichte ein: Armstrong mimte am Berg den Leidenden, warf dann Ullrich den berühmten Blick über die Schulter zu - und weg war er! (Titel annulliert)
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Beim vierten Streich von Armstrong im Jahr 2002 war Ullrich nicht am Start, dementsprechend ungefährdet radelte der Dominator zum Sieg (Titel annulliert)
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Ein Jahr später bot sich ein anderes Bild: Ullrich verlangte Armstrong alles ab. 61 Sekun- den betrug am Ende sein Vorsprung, aber es reichte zum fünften Sieg (Titel annulliert)
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Keine Geschenke gab es 2004: Armstrong holte sich fünf Etappensiege und das Mannschaftszeitfahren - der sechste Sieg in Serie! (Titel annulliert)
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Sieben auf einen Streich: Der letzte Sieg des Texaners gelang ihm 2005. Wegen Doping wurden Armstrong aber alle Titel wieder aberkannt (Titel annulliert)
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Eigentlich gewann Floyd Landis die Tour 2006. Drei Tage später flog er wegen Dopingmissbrauchs auf und aus dem Klassement. Der Titel ging an Oscar Pereiro
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2007 holte Alberto Contador (r.) seinen ersten Sieg. Am Berg war der Spanier eine Klasse für sich. Winokurow und der Däne Rasmussen (l.) wurden des Dopings überführt
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Überraschung! 2008 gewann der Spanier Carlos Sastre in Alpe d'Huez und siegte in Paris mit 58 Sekunden Vorsprung vor Cadel Evans
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Ihn konnte auch das Comeback von Lance Armstrong nicht stoppen: Souverän holte sich Alberto Contador 2009 seinen zweiten Toursieg
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Der Luxemburger Andy Schleck (M.) bekam den Toursieg 2010 am grünen Tisch zugesprochen: Contador (l.) hatte gedopt. Verunreinigtes Steak - na klar!
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2011 durfte sich der Australier Cadel Evans in die Siegerliste eintragen. Im Zeitfahren und am Berg zermürbte er unter anderem die Gebrüder Schleck
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2012 fuhr Bradley Wiggins im Gelben Trikot am Triumphbogen vorbei. Er ist der erste Brite überhaupt, der die Frankreich-Rundfahrt gewinnen konnte
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Wieder Sky! Auch 2013 triumphierte das britische Team bei der Tour de France. Christopher Froome wurde der Nachfolger von Bradley Wiggins
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Vincenzo Nibali (M.) ließ bei der 2014er Tour de France nie Zweifel an seinem Sieg aufkommen und dominierte nach Belieben
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Anfangs wie eine Maschine, am Ende mit Schwächen: Trotzdem reichte es für Froome in Paris