Rennen wird wegen Flüchtlingen verlegt

SID
Das Rennen in Berlin wird auf einem alternativen Kurs stattfinden
© getty

Der achte Lauf der Formel-E-Saison am 21. Mai in Berlin wird verlegt. Weil Flüchtlinge auf dem Gelände des stillgelegten Flughafens Tempelhof ihre Unterkünfte haben, einigten sich die Macher der Elektro-Motorsportserie mit den Organisatoren auf eine alternative Route.

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Die zweite Auflage des Berlin ePrix wird nun im Herzen der Hauptstadt stattfinden.

Vorbehaltlich der Zustimmung der Stadtverwaltung sowie der Strecken-Homologation durch den Automobil-Dachverband FIA wird auf einer 2,03 km langen Runde mit elf Kurven gefahren.

Markante Streckenpunkte sind der Strausberger Platz, der Alexanderplatz und die Karl-Marx-Allee, in der auch die Boxengasse untergebracht werden soll.

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