Am Donnerstag hatte sich während eines Trainingslaufs an einem der Rennautos ein Reifenteil gelöst und war in die Zuschauerreihen geflogen.
Veranstaltung wie geplant gestartet
Ein Gutachter soll nun klären, wie es genau zu dem Unfall kommen konnte. Bis Ergebnisse vorliegen, könnten einige Tage vergehen, sagte eine Polizeisprecherin. Nach ersten Erkenntnissen war der Unfallwagen möglicherweise mit dem Reifen gegen einen Bordstein gekommen. Das betroffene Rennteam - ein Fahrer aus Peru und sein argentinischer Co-Pilot - hatte die Strecke zum Unfallzeitpunkt schon drei Mal befahren.
Trotz des Zwischenfalls begann die eigentliche Motorsportveranstaltung regulär am Donnerstagabend mit dem sogenannten "Show-Start" an der Porta Nigra in Trier. Dort endet die Rallye dann auch am Sonntag mit dem "Circus Maximus", einem Rennlauf durch die Trierer Innenstadt.