Der Trainingsschnellste und Vorjahressieger Andre Lotterer aus Duisburg im R18 e-tron quattro mit Allrad und Hybrid, Allan McNish im Schwesterauto sowie Lokalmatador Loic Duval im R18 ultra lagen innerhalb von etwa zwei Minuten an der Spitze der 56 Teams aus 12 Nationen.
Auf den Plätzen vier und fünf folgten die beiden Toyota-Piloten Alexander Wurz und Stephane Sarrazin vor dem vierten Audi von Mike Rockenfeller.
Der DTM-Pilot musste zu Beginn des Rennens wegen Vibrationen an seinem Sportwagen einen außerplanmäßigen Boxenstopp einlegen. Bestes Privatteam war die Schweizer Rebellion-Mannschaft, die mit dem ehemaligen Formel-1-Piloten Nick Heidfeld im Toyota Lola auf Rang sieben fuhr. Das Rennen endet am Sonntag um 15.00 Uhr.