Keine Lebensgefahr mehr: Manca geht es besser

SID
Luca Manca wird aber noch künstlich beatmet
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Nach seinem schweren Sturz bei der Rallye Dakar schwebt der italienische Motorradpilot Luca Manca nicht mehr in Lebensgefahr, wird aber weiterhin künstlich beatmet.

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Der bei der Rallye Dakar schwer verunglückte Motorrad-Pilot Luca Manca ist außer Lebensgefahr.

Der Italiener werde zwar noch künstlich beatmet, aber die kritische Phase sei vorbei, hieß es in einer offiziellen Mitteilung der Organisatoren. "Der Fahrer wurde aus dem künstlichen Koma geholt, um seine Reaktionen zu überprüfen. Diese wurden als zufriedenstellend erachtet."

Anschließend sei Manca erneut in ein künstliches Koma versetzt worden, um seine Nasennebenhöhlenentzündung in den Griff zu bekommen. Er habe aber keine Hirnödeme und seine Atmung sei unter Kontrolle. Ende der Woche soll Manca endgültig aus dem Koma geholt werden.

Der 29-Jährige war in der vergangenen Woche auf der sechsten Dakar-Etappe schwer gestürzt und mit einem Schädelbruch, einem Schädel-Hirn-Trauma sowie einer Lungenquetschung ins Krankenhaus in der nordchilenischen Stadt Calama geflogen worden.

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