Zudem leitet sie eine regionale Jugendsportschule für den Wintersport.
Slessarenko hatte 2004 in Athen mit der persönlichen Bestleistung von 2,06 m die Goldmedaille gewonnen. Sie scheiterte erst bei dem Versuch, den Weltrekord auf 2,10 m zu steigern. Bei der WM 2007 in Osaka/Japan und 2011 in Daegu/Südkorea war sie jeweils Vierte geworden.