"Er wird merken, wie anders es ist"

Von SPOX
Floyd Mayweather sieht sich vor dem Fight im Vorteil
© getty

Conor McGregor und Floyd Mayweather sind einmal mehr vor ihrem Kampf (So., 3 Uhr live auf DAZN) anderer Meinung. Der Boxer betont seinen Vorteil, sein Kontrahent spricht von Folter.

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In der dritten Episode der VLOG-Reihe vor dem Kampf am 26. August sind die Vorbereitungen von McGregor und Mayweather zu sehen. Der Ire befindet sich im letzten Schritt seines vorbereitenden Camps, dem sogenannten Tapering. Dabei wird der Trainingsumfang Stück für Stück runtergefahren.

Dennoch gilt es für McGregor noch immer, Gewicht zu verlieren. In einem von der UFC eingerichteten Raum mit geringerer Sauerstoff-Konzentration strampelt der MMA-Kämpfer deshalb auf dem Fahrrad. "Das zwingt den Körper dazu, härter zu arbeiten", so Athletiktrainer Dr. Julian Dalby.

Beim Empfang in Las Vegas treffen schließlich beide Lager aufeinander. Mayweather und McGregor bekommen sich mitsamt ihren Teams in die Haare, es bleibt allerdings beim verbalen Schlagabtausch. Der Boxer kündigte im Anschluss an, den Kampf dominieren zu wollen.

McGregor kündigt "Folter" an

"Wenn er getroffen wird, wird er herausfinden, dass es total anders ist", stellte Mayweather den Unterschied zwischen Boxen und MMA abermals heraus. Der US-Amerikaner meint: "Wenn ich seinen Kopf treffe, wird er herausfinden, wer er wirklich ist."

McGregor sieht das selbstverständlich anders. Vor dem Kampf am 26. August in Las Vegas (So., 3 Uhr live auf DAZN) lieferte er sich ein Wortgefecht mit Paulie Malignaggi, der das Trainings Camp von McGregor nach Differenzen verließ. Der Ire kündigte dabei eine "Folter" im Kampf gegen Mayweather an.

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