"Wir sind sehr glücklich, dass die Zusage nun da ist. Und vor allem sind wir sehr, sehr dankbar, dass uns als Sportklub diese Hilfe gewährt wird", sagte Geschäftsführer Stefan Niemeyer: "Dadurch können wir die Arbeitsplätze im Klub sichern, unsere Jugendarbeit auf dem errungenen Niveau weiterführen sowie hoffentlich auch in der BBL weiter konkurrenzfähig sein."
Alle 18 BBL-Klubs haben die Hilfe beim Bund beantragt. Niemeyer betonte aber, dass es für eine Zukunft mehr als den Zuschuss brauche: "Ohne Zuschauereinnahmen können wir uns dank der Hilfen von staatlicher Seite zwar eine zeitlang über Wasser halten. Aber entscheidend zum Überleben des Sports ist, dass die Fallzahlen sinken, ein wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht und wir - sobald gesundheitlich vertretbar - wieder Zuschauer in unseren Arenen begrüßen dürfen."