
Alba Berlin weitet sein deutsch-chinesisches Basketballprogramm aus und eröffnet am 1. Juli ein Büro in Chinas Hauptstadt Peking. Ein chinesischsprachiger Mitarbeiter soll die Aktivitäten des Klubs in den Bereichen Marketing, Jugendaustausch und Medien in Fernost unterstützen.
"Wir wollen auch vor Ort das ganze Jahr über präsent sein. Mithilfe unseres Alba-Büros in Peking werden wir die bestehenden Kontakte vertiefen und weitere Partnerschaften im basketballverrückten China eingehen können", sagte Geschäftsführer Marco Baldi.
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Seit vier Jahren verbindet der Bundesligist deutsche und chinesische Basketballer auf verschiedenen Ebenen miteinander. 2011 absolvierten die Berliner Profis ein erstes Trainingslager in China. Außerdem arbeitet Alba seitdem mit örtlichen Schulen zusammen, an denen die Kinder Deutsch lernen und an jährlich stattfindenden Alba-Basketball-Wochenenden teilnehmen können.