Paulding: "Das wäre der Horror"

Von Erik Sabas
Nach einem schwachen Auftritt gegen Göttingen nimmt sich Rickey Paulding nun selbst in die Pflicht
© getty

Die EWE Baskets Oldenburg stecken nach drei Niederlagen in Serie in der Krise und die Playoffs geraten zunehmend in Gefahr. Mit einer ausbaufähigen Leistung (6 Punkte, 6 Turnover) bei der jüngsten Klatsche gegen Göttingen (69:88) trug auch Paulding seinen Teil zur Misere bei. Nun hofft er auf die Trendwende.

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Im Interview mit der "NWZ" sieht der 32-Jährige Forward vor allem in der schwachen Defense einen entscheidenden Faktor: "Zu Beginn der Saison haben wir eine gute Defensive gespielt, das war zuletzt überhaupt nicht mehr der Fall." Auch die nötige Energie vermisst der Forward bei den vergangenen Auftritten.

Als die Baskets das letzte Mal die Playoffs 2010/2011 verpassten, war Paulding bereits dabei. Eine weitere Saison ohne Playoffs dieses Jahr wäre für den Amerikaner deshalb der "Horror" und er glaubt fest an die Trendwende.

Vor allem die älteren Spieler um Adam Chubb, Julius Jenkins aber auch sich selbst sieht er nun in der Verantwortung: "Wir müssen das Team führen."

Dem weiteren Saisonverlauf sieht Paulding optimistisch entgegen und hält sogar den Heimvorteil in den Playoffs weiterhin für machbar.

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