Basketballer "sehr selbstkritisch"

SID
Heiko Schaffartzik und Co. hoffen auf bessere Leistungen nach dem Sieg gegen Österreich
© getty

Für die deutschen Basketballer geht es vor dem ersten Heimspiel in der EM-Qualifikation am Sonntag in Trier gegen Luxemburg um Wiedergutmachung.

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"Es soll eine Reaktion auf die letzten beiden Spiele folgen. Es hat viele Gespräche gegeben, die Spieler waren sehr selbstkritisch", sagte DBB-Sportdirektor Peter Radegast dem "SID". Zum Auftakt hatte die DBB-Auswahl gegen Polen knapp verloren (67:68) und Österreich nur dank eines Kraftaktes bezwungen (77:64).

Den Grund für die schwachen Leistungen des Teams von Bundestrainer Emir Mutapcic sieht Radegast vor allem im mentalen Bereich: "Es lastet viel Druck auf der Mannschaft. Man darf nicht vergessen, dass dort einige ihre ersten Länderspiele machen."

Klarer Favorit gegen Luxemburg

Mit Blick auf die Partie gegen die international drittklassigen Luxemburger sagte Radegast: "Alle erwarten, dass wir mit 30, 40 Punkten Unterschied gewinnen, aber auch in solche Spiele muss man erst einmal reinkommen." - Das Aufgebot im Überblick:

Robin Benzing, Heiko Schaffartzik, Lucca Staiger (alle Bayern München), Bastian Doreth, Andreas Seiferth (beide Artland Dragons), Elias Harris, Karsten Tadda, Daniel Theis (alle Brose Baskets Bamberg), Maik Zirbes (Roter Stern Belgrad), Maximilian Kleber (Obradoiro CAB/Spanien), Dennis Schröder (Atlanta Hawks/USA), Akeem Vargas (Alba Berlin), Johannes Voigtmann (Frankfurt Skyliners)

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