Gruber hatte jedoch mit Materialproblemen zu kämpfen und gewann am Ende nur mit einem Punkt Vorsprung auf seinen Konkurrenten Adrian Geislinger aus Österreich.
"Das ist der Wahnsinn. Nach 2015 stehe ich beim größten Kitesurf-Event der Welt wieder ganz oben. Aber diesmal war es eine sehr enge Kiste und ich musste bis zum Schluss zittern", sagte der 22-Jährige.
Im Foil gleiten die Fahrer auf einer schwertartigen Verlängerung, die sich unter dem Board befindet, über das Wasser. Schon bei niedrigen Windstärken können Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h erreicht werden.