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Der berüchtigte Haka der All Blacks vor dem Finale gegen Frankreich.
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Mit Aaron Cruden verletzte sich im Finale auch der dritte Verbinder der All Blacks
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Tony Woodcock schaffte den einzigen Versuch der Neuseeländer im Endspiel
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Frankreichs Dusautoir (r.) gelang auf der Gegenseite der einzige Try. Er wurde letztlich zum Man of the Match gewählt
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Am Ende jubelten dennoch die All Blacks: Mit 8:7 schlugen sie die Franzosen knapp
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Spiel um Platz 3, Australien - Wales 21:18: Im kleinen Finale sicherte sich Australien erstmals die Bronzemedaille und übte Revanche für 1987. Hier punktet Ben McCalman
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Die Wallabies ließen sich auch nicht von zwei Verletzungen aufhalten. Quade Cooper (auf Krücken) und Kurtley Beale hielten nicht bis zum Ende der Partie durch
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Dennoch waren es die Waliser, deren Traum jäh zum Platzen gebracht wurde. Der Frust war ihnen nach Spielschluss anzumerken
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Halbfinale, Neuseeland - Australien 20:6: Gute Laune bei den Fans der Australier vor dem Spiel der Spiele
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Halbfinale, Neuseeland - Australien 20:6: Piri Weepu gibt die Kommandos bei den All Blacks beim traditionellen Haka vor dem Match
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Halbfinale, Neuseeland - Australien 20:6: Anthony Falinga'a hängt an seinen Schultern, doch das hält Ma'a Nonu nicht vom ersten Versuch Neuseelands ab
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Halbfinale, Neuseeland - Australien 20:6: Neuseeland war einfach eine Nummer zu groß für die Wallabies. Hier ist David Pocock in höchster Bedrängnis
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Halbfinale, Neuseeland - Australien 20:6: Australiens Quade Cooper kann Israel Dagg nicht stoppen. Neuseeland zieht souverän ins Finale gegen Frankreich ein
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Halbfinale, Frankreich - Wales 9:8 - Jubelnde Franzosen, ratlose Waliser. Frankreich zieht zum dritten Mal in ein WM-Finale ein
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Halbfinale, Frankreich - Wales 9:8 - Diese Szene hatte großen Einfluss auf den Ausgang. Wales-Kapitän Warburton zerlegt Vincent Clerc
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Halbfinale, Frankreich - Wales 9:8 - Warburton sah schon in der 18. Minute Rot. In Überzahl war Frankreich einen Tick besser - oder: glücklicher
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Viertelfinale, Australien - Südafrika 11:9 - Australiens Will Genia (l.) hat den Ball, doch eine grüne Wand ist schon da, um ihn zu blocken
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Viertelfinale, Australien - Südafrika 11:9 - Südafrikas Schalk Burger läuft sich fest
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Viertelfinale, Australien - Südafrika 11:9 - Gepflegtes Gedränge. Australien hatte sich mit 3 Siegen und 1 Niederlage qualifiziert, Südafrika mit 4 Siegen
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Viertelfinale, Australien - Südafrika 11:9 - Australiens James Horwill gelingt der einzige Versuch der Partie
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Viertelfinale, Frankreich - England 19:12 - Mit vier Siegen hatten sich die Engländer für die Finalrunde qualifiziert
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Viertelfinale, Frankreich - England 19:12 - Englands Mark Cueto (r.) im Duell mit Vincent Clerc
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Viertelfinale, Frankreich - England 19:12 - Frankreich machte schon im ersten Durchgang alles klar. Von dem 0:16 erholte sich England nicht mehr
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Viertelfinale, Wales - Irland 22:10 - Paul O'Connell ist ganz oben, doch Irland hatte nicht wirklich eine Chance, die starken Waliser zu bezwingen
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Viertelfinale, Wales - Irland 22:10 - Shane Williams legt den ersten Versuch für die Waliser
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Viertelfinale, Wales - Irland 22:10 - Ein Fan der Boys in Green wollte sich mit der Niederlage gar nicht anfreunden und legte sich mit der Security an
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Viertelfinale, Neuseeland - Argentinien 33:10 - Das kann schon einschüchtern, wenn sich die All Blacks auf ein Spiel einschwören
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Viertelfinale, Neuseeland - Argentinien 33:10 - Für die Südamerikaner war nichts zu holen. Hier entwischt Corey James
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Viertelfinale, Neuseeland - Argentinien 33:10 - Nicht weniger beeindruckend aber ist es, wenn die Argentinier ihre Hymne schmettern
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Viertelfinale, Neuseeland - Argentinien 33:10 - "Aus der Bahn!", scheint Sonny Bill Williams den Argentiniern zuzurufen