Göttingen bleibt das Team der Stunde

SID
Mit Göttingen weiter auf Erfolgskurs: Point Guard John Little
© Getty

Die MEG Göttingen sorgt in der Basketball-Bundesliga weiterhin für Fuore. Nach dem 93:68 gegen Tübingen am 31. Spieltag liegt das Team auf Platz drei.

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Das Überraschungsteam von MEG Göttingen bleibt in der Basketball-Bundesliga auf Augenhöhe mit Meister Alba Berlin.

Die Niedersachsen kamen am 31. Spieltag zu einem ungefährdeten 93: 68 (50:37)-Erfolg über die Walter Tigers Tübingen und liegen mit nun 44:14 Punkten als Dritter punktgleich mit den Berlinern hinter Spitzenreiter EWE Baskets Oldenburg (50:10).

Ulm klettert an Frankfurt vorbei

Dahinter folgen als Vierter die Telekom Baskets Bonn (40:20), die es mit einer 72:87 (37:39)-Niederlage gegen TBB Trier allerdings verpassten, den Play-off-Einzug vorzeitig perfekt zu machen.

Beste Chancen auf die Teilnahme an der Meisterrunde hat weiter ratiopharm Ulm. Nach einem 103:66 (62:26) gegen EnBW Ludwigsburg kletterten die Ulmer (38:22) an den spielfreien Skyliners Frankfurt (38:24) vorbei auf den fünften Platz.

Ebenfalls noch im Rennen liegen die Paderborn Baskets (30:28) sowie die Artland Dragons Quakenbrück (30:30).

Bonn desolat

Paderborn zog mit dem 84:74 (45:31) beim abgeschlagenen Schlusslicht Eisbären Bremerhaven an Ludwigsburg vorbei auf den achten Platz. Quakenbrück kam zu einem 69:67 (42:39) über die Phantoms Braunschweig.

Bamberg setzte sich 77:61 (39:20) beim Vorletzten Giessen 46ers durch und festigte Platz sieben

In Bonn vergaben die Gastgeber vor 4630 Zuschauern den vorzeitigen Playoff-Einzug durch eine über weite Strecken desolate Leistung. John Bowler war mit 13 Punkten noch bester Werfer der Gastgeber, für Trier war Norman Richardson mit 19 Zählern erfolgreichster Schütze.

Die Tabelle der BBL