Österreich schließt Doper von Sporthilfe aus

SID
Österreich forciert seine Anti-Doping-Gesetze
© Getty

Österreich schließt gedopte Sportler lebenslang von der Sporthilfe-Förderung aus. Dies beschloss der Sporthilfe-Vorstand auf Antrag des neuen Sportminister Norbert Darabos

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Der neue österreichische Sportminister Norbert Darabos hat als erste Amtshandlung den lebenslangen Ausschluss von nachweislich gedopten Sportlern von der Sporthilfe-Förderung durchgesetzt.

Der Antrag des Ministers wurde vom Sporthilfe-Vorstand einstimmig angenommen.

Darabos betonte, eine Novellierung des bestehenden Anti-Doping-Gesetzes samt Verschärfung der Strafen sei notwendig.