Pinotti und Schumacher fuhren nach 137,7 Kilometern zeitgleich mit einem Rückstand von 1:14 Minute durch das Ziel.
"Es war ein sehr schweres Rennen", sagte Frank. "Grundlage für den Sieg war die hervorragende Teamarbeit."
Entscheidung in der letzten Runde
Schon in der zweiten von insgesamt sechs Runden hatte sich eine zehnköpfige Spitzengruppe um den WM-Dritten Schumacher und Pinotti, dem Sieger des Abschluss-Zeitfahrens beim Giro d'Italia, abgesetzt.
Frank gelang dann in der letzten Runde der entscheidende Vorstoß. "Wir wollten von Beginn an mit diesem starken Team attackieren und das hat funktioniert", sagte Schumacher.