Die Spielerinnen vom TSV Wasserburg hatten die Trophäe von 2005 bis 2007 drei Mal in Serie gewonnen. Durch die erste Saisonniederlage gegen ein deutsches Team vergab der mit 40:0 Punkten ungeschlagene Bundesliga-Hauptrundensieger die Chance auf den Gewinn seines vierten Doubles nacheinander.
Freiburg mit Platz drei
Platz drei belegte der USC Freiburg nach dem 75:49-Sieg im "kleinen Finale" gegen den SV Halle. Die Freiburgerinnen hatten im Halbfinale mit 70:77 gegen Wasserburg verloren, Saarlouis hatte Halle mit 81:69 bezwungen.
Im Finale vor 2000 Zuschauern konnte Wasserburg den Ausfall der verletzten Leistungsträgerinnen Jana Furkova und Amanda Lassiter nicht kompensieren. Beste Werferinnen bei Saarlouis waren Rachel Wojdowski (21 Punkte), Julie Page (19) und Desiré Almind (14). Für Wasserburg trafen Diana Pop (23), Katrina Hibbert (19) und Rebeca Thoresen (15) am besten.