Damit ist der Funktionärs-Streit um die Regularien des Traditions-Rennens zugunsten des Veranstalters ASO, der auch die Tour de France organisiert, entschieden.
Der Weltverband UCI, der mit Sanktionen drohte, konnte die Profis nicht zum empfohlenen Startverzicht zwingen. Anstelle des Dachverbandes führt der Französische Radsport-Verband die Oberaufsicht des Rennens und sichert auch die Doping-Kontrollen ab.