Der sechsmalige englische Champion kommt damit nicht aus den Negativ-Schlagzeilen heraus, nachdem er im vergangenen Jahr wegen vermuteter Renn-Manipulation in seiner Heimat monatelang nicht reiten durfte.
Von diesen Vorwürfen war der 43-Jährige im Dezember freigesprochen worden, muss nun aber wegen eines anderen Vergehens eine weltweit gültige Sperre hinnehmen.
Fallon war im vergangenen August im französischen Deauville bei einem Routine-Test positiv getestet worden, was in der am 25. Januar zu Ende gegangenen Verhandlung das Startverbot für 18 Monate nach sich zog. Gegen die Sperre hat Fallon, am ersten Oktober-Sonntag in Paris mit Dylan Thomas Sieger im renommierten Prix de lArc de Triomphe, Berufung eingelegt.