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Cleveland Cavaliers (11-0) - Brooklyn Nets (4-6) 105:100 (BOXSCORE)
- Die Nets blieben wie schon am Vortag in Boston das gesamte Spiel in Schlagdistanz und gingen mit einer Führung ins Schlussviertel. In der Crunchtime zogen die Cavaliers Brooklyn jedoch defensiv den Zahn und gingen auch im elften Spiel als Sieger vom Court.
- Den würdigen Schlusspunkt setzte Evan Mobley, der Cam Johnson unter dem Korb abräumte und den Ball im Anschluss gar nicht mehr hergeben wollte. Der Big Man überragte mit 23 Punkten und 16 Rebounds. Auch das Backcourt-Duo Donovan Mitchell (22 Punkte) und Darius Garland (20 Punkte, 6 Assists) überzeugte.
- Auch bei den Nets machten die üblichen Verdächtigen das Spiel. Dennis Schröder und Cam Thomas legten je 22 Punkte auf, Johnson brachte sogar noch einen Zähler mehr auf das Statsheet. Ein entscheidender Faktor für die Niederlage: Brooklyn traf nur 7/18 FG im vierten Viertel - die Cavs dagegen doppelt so oft (14/18).
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Atlanta Hawks (4-7) - Chicago Bulls (4-6) 113:125 (BOXSCORE)
- Starkes Comeback der Bulls, die nach einem Dunk von Jalen Smith im vierten Viertel erstmals in Führung gingen - und diese dann nach Hause brachten. Der Backup-Center war mit seinen 10 Zählern einer von acht Spielern, die zweistellig punkteten. Ayo Dosunmu führte das Scoring mit 19 Punkten an.
- Auf der anderen Seite wollte im Schlussabschnitt dagegen nicht mehr viel durch den Ring fallen (6/23 FG), von jenseits der Dreierlinie ging gar nichts (0/7). Jalen Johnson und Clint Capela gelangen immerhin 20 Punkte, Trae Young gab neben 14 Punkten noch 16 Vorlagen und baute seinen Vorsprung vor Nikola Jokic als Assists-Leader der Liga (11,5 pro Spiel) weiter aus.
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San Antonio Spurs (4-6) - Utah Jazz (2-7) 110:111 (BOXSCORE)
- Victor Wembanyama arbeitet weiter an seinem Alien-Status. Der Franzose glänzte vorne wie hinten, legte gegen Utah 24 Punkte, 16 Rebounds und 7 Blocks auf und versenkte dabei 6 seiner 9 Dreier.
- Aber Wemby leistete sich auch im entscheidenden Moment ein Offensivfoul und brachte die Spurs damit um die Chance zum Ausgleich. Die Jazz nahmen dankend an und machten an der Freiwurflinie den Sack zu. Collin Sexton (23 Punkte) und Lauri Markkanen (20 Punkte) führten Utah zum zweiten Saisonsieg.
- Bei San Antonio kam Rookie Stephon Castle auf starke 23 Punkte, Devin Vassell steuerte in seinem ersten Spiel seit März auf Anhieb 21 Zähler in genau so vielen Minuten bei. Altmeister Chris Paul blieb ohne Treffer aus dem Feld (0/6) und beendete das Match mit 3 Punkten und 9 Assists.
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Los Angeles Clippers (6-4) - Toronto Raptors (2-8) 105:103 (BOXSCORE)
- Enge Kiste in LA, aber die Clippers holen den dritten Heimsieg in Folge. James Harden (12 Rebounds, 7 Assists) und Norman Powell sind mit je 24 Punkten die besten Scorer. Die Raptors schicken Harden alleine 13-mal an die Freiwurflinie, wo der 35-Jährige zwölfmal erfolgreich ist und so seine schlechte Quote aus dem Spiel (5/17, 2/8 3FG) wettmacht.
- "Wir sind haben gezeigt, dass wir es draufhaben", sagte Harden nach dem umkämpften Match: "Und unsere Verteidigung ist wirklich, wirklich gut."
- Bei den Kanadiern zeigte Immanuel Quickley eine starke Leistung. Der Guard spielte nach seiner Verletzung beim Saisonauftakt erst die zweite Partie und kam auf 21 Punkte, genau wie Ochai Agbaji.
