NBA

"Wirklich, wirklich, wirklich kleinlich": Mavs-Boss Mark Cuban sauer über Regeln der NBA

Von Daniel Buse
Mark Cuban
© getty

Mark Cuban ist nicht mehr der uneingeschränkte Boss bei den Mavs - und das hat Konsequenzen, über die er sich mächtig ärgert.

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Mark Cuban hat seinen Mehrheitsanteil am NBA-Klub Dallas Mavericks 2023 verkauft und ist seitdem nur noch Minderheitseigentümer - was auch Konsequenzen für seinen Sitzplatz bei Auswärtsspielen hat. Denn nach den NBA-Regularien ist es ihm nun untersagt, direkt hinter der Mavs-Bank Platz zu nehmen.

"Die NBA ist wirklich, wirklich, wirklich kleinlich geworden und hat gesagt, dass ich nicht mehr hinter der Bank sitzen kann", erzählte Cuban TheSteinLine. Für ihn sei das einer der wenigen Negativpunkte, die durch den Verkauf seiner Anteile aufgekommen seien. "Das einzige Mal, dass ich etwas bedauere, ist, wenn die die NBA mich ärgert", ergänzte er.

Cuban: "Wir gewinnen und es läuft gut"

Cuban hatte sich aus dem Tagesgeschäft rund um den Klub verabschiedet, ist aber weiterhin ein großer Fan des Teams. "Ist es so, wie ich es erwartet habe? Nein. Aber wir gewinnen und es läuft gut. Deshalb bin ich damit einverstanden", sagte er.

Er hatte 2023 seine Mehrheitsanteile für 3,5 Milliarden Dollar an die Familien Adelson und Dumont verkauft.

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