BVB, Gerüchte: Wohin mit den Bellingham-Millionen? Doppelschlag steht bevor

Von Christian Guinin
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Die Spielzeit 2022/23 ist Geschichte, der Transfersommer steht nun unmittelbar bevor. Bei Borussia Dortmund herrscht bei einigen Personalien schon Klarheit, hinter anderen stehen hingegen noch Fragezeichen. Wer könnte beim BVB kommen, wer gehen?

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Definitiv verzichten muss der BVB in der kommenden Saison auf Leistungsträger Jude Bellingham, der für 103 Millionen Euro plus Boni zu Real Madrid wechselte. Ein erster Neuzugang ist ebenfalls unter Dach und Fach gebracht.

Dennoch könnte weiter in der Außenverteidigung und Offensive nachgelegt werden. SPOX wirft einen Blick auf die aktuellen Transfergerüchte rund um den BVB.

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BVB: Bereits fix

Bevor wir uns mit den potenziellen Abgängen des BVB beschäftigen, werfen wir zunächst noch einen Blick auf die Spieler, die Dortmund sicher verlassen werden oder bereits verlassen haben - denn der Weggang von Bellingham ist kein Einzelfall.

So wurden die auslaufenden Verträge von Felix Passlack, Anthony Modeste, Luca Unbehaun und Mahmoud Dahoud von Vereinsseite aus nicht verlängert, Raphaël Guerreiro entschied sich für ein Ende der Zusammenarbeit und wird zum FC Bayern wechseln. Leihspieler Ansgar Knauff wurde fest von Eintracht Frankfurt verpflichtet.

Vom Tisch sind dagegen die Abgänge der beiden Vereinslegenden Marco Reus und Mats Hummels. Beide Routiniers verlängerten ihre Verträge um jeweils ein weiteres Jahr.

Auf der Zugangsseite sieht es noch etwas kompliziert aus. Die 103 Millionen Euro Einnahmen durch den Bellingham-Deal wollen wohlüberlegt eingesetzt werden. Ramy Bensebaini ist bisher der einzige Neuzugang. Der 28-jährige Linksverteidiger kommt ablösefrei aus Gladbach.

BVB: Mögliche Abgänge

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Gregor Kobel

Der Keeper war einer der absoluten Leistungsträger in der abgelaufenen Saison und einer der Hauptgründe, warum die Dortmunder überhaupt so lange im Meisterschaftskampf mitredeten. Seine guten Leistungen haben jedoch den einen oder anderen Top-Klub auf den Plan gerufen, der sich eine Verpflichtung des Schweizer Schlussmannes vorstellen kann.

So soll verschiedenen Medienberichten zufolge Manchester United ernsthaftes Interesse an Kobel zeigen. Die Red Devils hätten gerne einen langfristigen Nachfolger für David de Gea, der den Klub bald verlassen könnte. Auch um Chelsea und Tottenham gab es Gerüchte. Darüber hinaus soll im Winter auch der FC Bayern angeklopft haben. Mit einer Rückkehr von Manuel Neuer als Nummer eins in München ist ein Transfer Kobels aber nahezu ausgeschlossen.

Dortmund würde den Schweizer selbstredend gerne halten und dessen Vertrag, der noch bis 2026 datiert ist, verlängern. Kobel soll dafür deutlich mehr Gehalt kassieren und in den Mannschaftsrat aufsteigen, hieß es. Doch zuletzt ließ ein Bericht der Bild aufhorchen. Demnach habe sich der Keeper überrascht und irritiert darüber gezeigt, dass sein Klub derart zögere, was die Anpassung seiner Bezüge anbelangt. Dementsprechende Gespräche wären schon lange geplant, hätten bisher aber nicht stattgefunden.

Dennoch fühle sich Kobel wohl in Dortmund und es sei absehbar, dass sein Vertrag bald ein Upgrade erfährt. Von bis zu zwölf Millionen Euro pro Jahr ist die Rede. Ob sich das Arbeitspapier dann auch um das eine oder andere Jahr verlängert, ist noch unklar.

Nico Schulz
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Nico Schulz

Nur allzu gerne würden die Dortmunder das Missverständnis beenden, das vor vier Jahren seinen Lauf nahm. Der ehemalige Nationalspieler kam nie über die Rolle des Ergänzungsspieler hinaus, im vergangenen Jahr war er komplett außen vor.

Mit fünf Millionen Euro jährlich verdient Schulz außerdem gutes Geld, das sich Dortmund gerne sparen würde. Klar ist: Der BVB strebt sowohl einen Verkauf, als auch - realistischer - eine Vertragsauflösung (datiert bis 2024) mit dem Linksverteidiger an. Das Problem: Es gab bislang keine ernsthaften Interessenten.

Schulz-Berater Roger Wittmann sagte den Ruhr Nachrichten zuletzt: "Das Optimale wäre, sich im Sommer jetzt ordentlich zu trennen."

BVB, Borussia Dortmund, Meister, Mats Hummels, Emre Can, Niklas Süle
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Thomas Meunier

Nach einem Jochbeinbruch im Oktober vergangenen Jahres verlor der Belgier seinen Stammplatz, den er nach der Ankunft von Julian Ryerson nicht mehr zurückeroberte.

Laut Ruhr Nachrichten soll Meunier den Klub fest verlassen. Er sei unzufrieden mit seiner Situation als Reservist. Dortmund würde ihn für einen mittleren einstelligen Millionenbetrag ziehen lassen. Die Bild schrieb zuletzt von rund drei Millionen Euro.

Meunier steht noch bis 2024 unter Vertrag. In den vergangenen Wochen wurde er unter anderem bei Aston Villa, AC und Inter Mailand sowie Juventus Turin gehandelt.

BVB. News und Gerüchte, Karim Adeyemi
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Karim Adeyemi

Nach einem holprigen Saisonstart kam der Angreifer im Laufe des Jahres immer besser in Fahrt. Laut der spanischen Marca soll der Angreifer deshalb auch in den Gedankenspielen von Real Madrid eine Rolle spielen.

Die Madrilenen müssen sich nach zahlreichen Abgängen in der Offensive neu aufstellen, Adeyemi ist dabei einer der möglichen Kandidaten. Fraglich ist allerdings, inwiefern die Königlichen nach dem Transfer von Bellingham und der Suche nach einem Stürmer noch das nötige Kleingeld für den Deutschen haben. Schließlich soll auch Kylian Mbappé (PSG) weiterhin ein Wunschkandidat bei Real sein.

Der BVB muss sich so oder so eher weniger Gedanken machen, schließlich läuft Adeyemis Vertrag noch bis 2027. Ein Wechsel nach Madrid ist unwahrscheinlich.

Alexander Meyer
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Alexander Meyer

Torhüter Alexander Meyer absolvierte für den BVB in der abgelaufenen Saison als Ersatzmann von Gregor Kobel insgesamt zwölf Spiele und zog sich dabei achtbar aus der Affäre. Das hat offenbar Interessenten angelockt.

Laut Bild wollte der VfB Stuttgart den 32-Jährigen ins Schwabenland zurückholen: Meyer hatte von 2017 bis 2019 für den VfB gespielt, bevor er schließlich zu Jahn Regensburg und drei Jahre später zum BVB wechselte.

Die Schwaben sollen sich allerdings einen Korb eingehandelt haben: Die Borussia habe Meyer, der noch bis 2024 unter Vertrag steht, keine Freigabe erteilt. Mittlerweile sei der VfB laut Medienberichten ohnehin an anderen Torhütern dran. Alexander Nübel von den Bayern stehe im Fokus des Fast-Absteigers.

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Donyell Malen

Lazio Rom ist angeblich an einer Verpflichtung von Donyell Malen von Borussia Dortmund interessiert. Wie das italienische Portal tuttomercatoweb berichtet hat, ist der 24-jährige Niederländer ein absoluter Wunschspieler von Lazio-Trainer Maurizio Sarri.

"Italien hat sich aus technischer Sicht erholt, sie werden einen wichtigen Markt bilden", wird Malen-Beraterin Rafaela Pimenta von calciomercato zitiert: "Sicherlich wird es einen wichtigen Markt für Abgänge geben und folglich auch einen für Zugänge." Einige in Italien würden ihren Klienten mögen, doch: "Der BVB zieht einen Abgang nicht in Erwägung."

Malen steht beim BVB noch bis 2026 unter Vertrag. In der abgelaufenen Saison absolvierte der Offensivspieler 35 Partien für den BVB, in denen er zehn Tore und acht Vorlagen verbuchte. Viele davon im Saisonendspurt. Aufgrund dieser starken Schlussform könnte man in Dortmund daran interessiert sein, dem Niederländer eine weitere Chance zu geben.

BVB: Mögliche Zugänge

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Warren Zaïre-Emery

Der BVB ist offenbar in den Poker um Warren Zaïre-Emery von Paris Saint-Germain eingestiegen. Das berichtete RMC Sport Mitte Juni. Der 17-jährige Mittelfeldspieler gilt als das größte Nachwuchstalent von PSG. Der Franzose, der in der vergangenen Saison in 32 Pflichtspielen drei Treffer für den Hauptstadtklub erzielte, besitzt noch einen bis 2025 laufenden Vertrag.

Allerdings soll nicht nur Dortmund ein Auge auf Zaïre-Emery geworfen haben. Auch Manchester City und der FC Liverpool seien an einer Verpflichtung interessiert. PSG ist anscheinend noch nicht gewillt, den Youngster abzugeben.

Arda Güler
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Arda Güler

Immer wieder wurde Dortmund in den vergangenen Monaten ein Interesse am Megatalent von Fenerbahce nachgesagt. Schon im vergangenen Sommer soll der BVB einen Anlauf gewagt haben, nun könnte man es erneut versuchen. Laut Radyo Gol war Erol Tokgözler der erste Trainer in der jungen Karriere von Güler. "Vor zwei Tagen habe ich mit Arda Gülers Vater gesprochen", wird Tökgözler zitiert: "Sie sind gerade dabei, eine Entscheidung zu treffen. Wie ich seinen Vater verstanden habe, wird er nach Deutschland wechseln. Es könnte Dortmund oder Leipzig sein."

Sky zufolge wird es zu einem Transfer in diesem Sommer allerdings nicht kommen. Der 18-jährige Mittelfeldspieler wird wohl mindestens eine weitere Saison in der Türkei verbringen. Bei dem Klub aus Istanbul besitzt er noch einen Vertrag bis 2025.

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Marvin Ducksch

Vor kurzem postete der Berater des Stürmers, Ersin Akan, auf Instagram ein Bild vom Signal Iduna Park in seine Story und verlinkte das Dortmunder Stadion. Das heizte die Spekulationen um einen Transfer Ducksch zum BVB an.

Der Stürmer hatte laut Bild eine Ausstiegsklausel bei Werder Bremen, die bis zum 15. Juni gültig war. Doch gleichzeitig berichtete die Bild auch: Die Verhandlungen zwischen dem BVB und Ducksch sollen nicht heiß sein. Drei andere Bundesligisten - Union Berlin, Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach - sollen größeres Interesse haben. Außerdem gab es wohl Interesse aus Saudi-Arabien. Die Zukunft von Ducksch ist weiterhin ungeklärt.

Iván Fresneda
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Iván Fresneda

Der Verteidiger sollte schon im vergangenen Winter verpflichtet werden, ein Transfer kam aber nicht zustande. Bei seinem Verein Real Valladolid läuft sein Vertrag noch bis 2025, nach dem Abstieg des Klubs in die zweite spanische Liga wird Fresneda aber nicht mehr zu halten sein.

Der BVB sei jedoch bei weitem nicht der einzige Interessent für den Rechtsverteidiger. Wie Sport berichtet, sollen sich sage und schreibe 30 Klubs um den 18-Jährigen bemühen und Anfragen bei dessen Management hinterlegt haben. Darunter sollen sich klangvolle Namen wie Arsenal, Milan oder Atlético Madrid befinden. Vermutlich wechselt die Tendenz deshalb auch beinahe täglich.

Die Ablösesumme soll sich auf festgeschriebene 20 Millionen Euro belaufen. Der BVB sei jedoch bemüht, diese zu drücken, was angesichts der zahlreichen Interessenten ein schwieriges Unterfangen werden dürfte. Zuletzt sah es nicht mehr so gut aus für die Borussia, doch vielleicht kommt wieder Bewegung in die Sache. Denn laut Ruhr Nachrichten hat der Spieler seine Berateragentur gewechselt.

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Enzo Le Fée

Dass Borussia Dortmund Interesse am 23 Jahre alten Mittelfeldspieler haben soll, wurde Ende März erstmals vermeldet. Im Mai machte dann die Meldung die Runde, dass die Konkurrenz durchaus namhaft ist: Mehrere Klubs aus der Ligue 1 sowie die SSC Neapel sollen Interesse haben. Laut Bild hat auch Brighton & Hove Albion ein Auge auf Le Fée geworfen.

Zuletzt hieß es jedoch, er würde nicht zum BVB wechseln. Le Fée habe sich laut eines Berichts von Le Parisien für einen Wechsel innerhalb der Ligue 1 zu Stade Rennes entschieden. Bewegung kam seitdem allerdings nicht mehr in die Sache.

Er steht in Lorient noch bis 2024 unter Vertrag, kündigte aber bereits vor einigen Wochen an, einen Transfer im Sommer anzustreben. Lorient erhofft sich eine Ablöse zwischen 25 und 30 Millionen Euro.

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Edson Álvarez

Deutlich heißer ist dieses Thema: Der Mexikaner von Ajax Amsterdam soll sich mit dem BVB laut Medienberichten bereits geeinigt haben. Allerdings geht es jetzt um die Ablösesumme.

Problematisch soll laut Bild sein, was bei West Ham United passiert. Dort hat sich Declan Rice offenbar für einen Wechsel entschieden - und die Hammers sollen Álvarez als Ersatz für Rice auserkoren haben.

Demnach würden die Londoner eine deutlich höhere Ablöse als auch ein höheres Gehalt bieten und könnten den BVB-Transfer noch torpedieren. Dem Bericht zufolge bietet Dortmund momentan 35 Millionen Euro. Es wäre der teuerste Einkauf in der Geschichte des BVB. Auch Fabrizio Romano bestätigte, dass eine Einigung bevorstehe. Ajax soll rund 40 Millionen Euro verlangen.

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Felix Nmecha

Und ein weiterer Transfer steht offenbar kurz vor dem Abschluss: Borussia Dortmund soll vor einer Einigung mit Felix Nmecha stehen. Das wurde in den vergangenen Tagen mehrfach berichtet. Der 22-Jährige offensive Mittelfeldspieler hat bei den Wölfen noch Vertrag bis 2025. Dort soll man laut kicker einem Verkauf nicht abgeneigt sein, wenn er genügend Geld in die Kassen spült.

Nmecha hat offenbar aber auch andere Topklubs angelockt. Laut dem Telegraph bereitet Newcastle United ein Angebot in Höhe von umgerechnet über 17 Millionen Euro vor. Die Magpies werden in der kommenden Saison erstmals seit Jahrzehnten wieder in der Champions League vertreten sein.

Sollte Dortmund ernst machen, droht Ungemach aus dem eigenen Lager: Das Fanzine schwatzgelb.de nahm die Gerüchte um Nmecha nämlich zum Anlass, einen Artikel unter der Überschrift "Vielfalt beim BVB - Mehr als ein Lippenbekenntnis?!" zu veröffentlichen.

Hintergrund ist, dass Nmecha immer wieder auf Social Media damit auffiel, queerfeindliche Posts zu teilen. Laut Ruhr Nachrichten beschäftigt dies auch die BVB-Verantwortlichen, diese hätten in den persönlichen Gesprächen zuletzt aber festgestellt, dass Nmecha nicht homofeindlich sei. Der Abschluss des Deals dürfte somit bevorstehen.

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Nicolò Rovella

Der 21-jährige Mittelfeldspieler von Juventus Turin, der in der abgelaufenen Saison zum AC Monza ausgeliehen war, soll laut der italienischen Tuttosport beim BVB auf der Liste stehen.

Nach dessen erfolgreicher Ausleihe soll unklar sein, wie es für den jungen Rovella bei Juve weitergeht. Kontakt habe Dortmund bisher jedoch noch nicht aufgenommen und in den vergangenen Tagen kam auch keine weitere Bewegung in die Thematik.

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Brian Gutierrez

Die Daily Mail schrieb, mehrere namhafte Vereine hätten Interesse an dem 19-jährigen US-Juniorennationalspieler vom MLS-Klub Chicago Fire. Neben dem BVB werden auch Bundesligarivale RB Leipzig, die Rangers aus Glasgow und Manchester United genannt.

Gutierrez gilt in seiner Heimat als großes Talent und ist aktueller U20-Nationalspieler. Der linke Mittelfeldmann absolvierte in dieser Saison für Chicago 17 Partien und lieferte dabei 4 Assists. Gutierrez' Vertrag läuft noch bis Ende 2026, inklusive der Option auf eine weitere Saison.

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Ousmane Diallo

Laut eines Berichts der Ruhr Nachrichten wird Borussia Dortmund den spanischen Flügelspieler Ousmane Diallo verpflichten. Der Transfer des 15-Jährigen vom Zweitligisten Deportivo Alavés sei nur noch Formsache und werde wohl bis Anfang Juli abgeschlossen sein.

Diallo soll dann zur U19 des BVB stoßen. Er hatte neben dem BVB auch bei weiteren europäischen Topklubs Interesse geweckt. Im April hieß es noch, er stehe vor einem Wechsel zum FC Bayern München. Und auch Real Madrid sowie Athletic Bilbao sollen den spanischen U16-Nationalspieler auf dem Zettel gehabt haben. Mehr Informationen gibt es hier.

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Talente von der Insel?

Wer wird der nächste Jude Bellingham oder Jadon Sancho? Aktuell gibt es wieder vereinzelt Gerüchte um junge Spieler von der Insel, die bald für den BVB auflaufen könnten. Darunter auch die jüngsten Nachrichten: Laut Bild und The Athletic soll nämlich Cole Palmer von Manchester City auf der Liste von Sebastian Kehl stehen. Hier gibt es einen Überblick.

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