Handball-EM, Deutschland vs. Mazedonien: DHB-Team in der Einzelkritik

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Das DHB-Team hat sich mit 25:25 von Mazedonien getrennt. Wer hat sich gute Noten verdient? Bewertet werden nur Spieler, die mindestens zehn Minuten auf der Platte standen. Die SPOX-Einzelkritik...
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TOR - Andreas Wolff: Kam schwer in die Partie, steigerte sich dann und baute schließlich wieder ab. Musste in der zweiten Hälfte für Heinevetter weichen. Der Kieler wehrte 7 von 25 Würfen und damit 28 Prozent ab. Note: 4.
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TOR - Silvio Heinevetter: Wie schon gegen Slowenien war der Berliner der bessere der beiden Torhüter (3 von 9, 33 Prozent). Rettete 15 Sekunden vor dem Ende durch eine grandiose Parade gegen Stojanche Stoilov das Remis. Note: 3.
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LINKSAUSSEN - Uwe Gensheimer: Der Kapitän zeigte einmal mehr eine ordentliche Leistung. Verwandelte beide Siebenmeter, traf insgesamt 5 von 7 Versuchen. Note: 2,5.
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RÜCKRAUM LINKS - Julius Kühn: Technische Fehler, kein einziger Abschluss - die EM läuft für Kühn weiterhin nicht rund. Stand nur 4:17 Minuten auf der Platte. Note: Keine Bewertung.
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RÜCKRAUM LINKS - Paul Drux: Ließ erneut die Durchschlagskraft aus dem Rückraum völlig vermissen. Nahm sich zwar mehr Würfe als zuletzt, seine Ausbeute war aber schlecht: 1 von 5, 20 Prozent. Note: 5.
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RÜCKRAUM LINKS - Finn Lemke: Der nachnominierte Melsunger brachte wie erhofft mehr Stabilität in die Abwehr. Erfüllte seine Aufgabe damit sehr ordentlich. Note: 2,5.
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RÜCKRAUM MITTE - Maximilian Janke: Stand etwas mehr als sechs Minuten auf dem Feld und setzte keine Akzente (0 von 1). Note: Keine Bewertung.
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RÜCKRAUM MITTE - Steffen Fäth: In den ersten beiden Partien von Bundestrainer Prokop fast nur auf der Bank gelassen, durfte Fäth plötzlich 18:33 Minuten ran. Seine Leistung war ausbaufähig (2 von 5, Trefferquote 40 Prozent). Note: 4.
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RÜCKRAUM MITTE - Philipp Weber: Traf lediglich 2 von 5 Versuchen. Verfehlte ganz am Ende einen entscheidenden Wurf und spielte im letzten Angriff einen schlechten Pass auf Groetzki, der einen Abschluss unmöglich machte. Note: 4,5.
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RÜCKRAUM RECHTS - Kai Häfner: Da Weinhold im rechten Rückraum ganz stark spielte, kam Häfner nur 3:08 Minuten zum Einsatz. Note: Keine Bewertung.
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RÜCKRAUM RECHTS - Steffen Weinhold: Ganz klar bester DHB-Spieler gegen Mazedonien. Ackerte in der Abwehr und brachte Power in den Angriff. Seine Wurfausbeute: 8 von 11, 73 Prozent. Note: 1,5.
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RECHTSAUSSEN - Patrick Groetzki: Stand über 30 Minuten auf der Platte. Machte seine Sache zwar längst nicht so toll wie gegen Slowenien, man kann Groetzki (1 von 1) aber wenig vorwerfen. Note: 3,5.
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RECHTSAUSSEN - Tobias Reichmann: Hatte keinen leichten Stand in dieser Partie, weil über Rechtsaußen wenig Bälle kamen. Vergab 1 von 2 Versuchen. Note: 4.
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KREIS - Jannik Kohlbacher: Durfte als einziger Spieler überhaupt nicht mitmischen. Note: Keine Bewertung.
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KREIS - Patrick Wiencek: Gute Partie des Kielers! Half dabei mit, die Abwehr zu stabilisieren und versenkte 4 seiner 5 Würfe im Angriff. Note: 2.
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KREIS - Hendrik Pekeler: War ebenfalls ein wichtiger Faktor in der Abwehr. Bekam im Angriff nur 1 Versuch, den er auch nutzte. Note: 2,5.
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