Berlin und Hamburg feiern jeweils Siege

SID
Hamburgs Präsident Martin Schwalb kann sich freuen. Der HSV hat den ersten Platz bereits sicher
© Getty

Die Füchse Berlin haben weiterhin alle Chancen auf den Einzug ins Achtelfinale der Handball Champions League.

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Am Sonntagabend gewannen die Berliner ihr Heimspiel gegen den russischen Serienmeister Medwedi Tschechow knapp 31:28 (17:19) und rückten in der Gruppe B auf Platz drei vor.

Bereits am frühen Nachmittag hatte sich der HSV Hamburg vorzeitig den ersten Platz in der Gruppe C gesichert. Bei St. Petersburg HC gewann der Deutsche Meister durch einen 36:25 (17:13)-Erfolg das achte Spiel in Serie.

Leistungssteigerung nach der Pause

Mehr als 7.000 Zuschauer in der Berliner Max-Schmeling-Halle sahen ein packendes Spiel, in dem die Gastgeber im ersten Durchgang vor allem in der Defensive immer wieder in Schwierigkeiten gerieten.

Nach der Pause konnten sich die Füchse steigern und sicherten sich in der Schlussphase den verdienten Erfolg.

HSV Hamburg ganz souverän

Die Hamburger stellten vor 750 Zuschauern in St. Petersburg früh die Weichen auf Sieg.

Auch ohne Pascal Hens, der wegen einer Magen-Darm-Erkrankung in Hamburg geblieben war, geriet die Mannschaft von Trainer Jens Häusler zu keiner Zeit in Gefahr.

Bester Werfer des HSV war Bertrand Gille mit sechs Treffern. "Wir sind sehr froh, dass wir hier gewonnen haben", sagte Häusler, der zugleich von einem verdienten Erfolg seines Teams sprach.

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