
Golfprofi Martin Kaymer hat bei der French Open in Paris eine Top-Ten-Platzierung knapp verpasst und beendete die Veranstaltung mit insgesamt 284 Schlägen auf dem 13. Rang.
Ein Schlag weniger, und der 28-Jährige hätte den achten Rang belegt - so kassierte der einstige Weltranglistenerste wie vier andere Golfer immerhin noch ein Preisgeld in Höhe von etwa 44.000 Euro.
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An der Spitze des durchschnittlich besetzten Feldes entschied der Nordire Graeme McDowell den Zweikampf mit dem Südafrikaner Richard Sterne klar für sich. Schlaggleich waren beide auf die letzte Runde gegangen, dann spielte McDowell zum Abschluss eine ausgezeichnete 67 und setzte sich mit insgesamt 275 Schlägen vor Stern (279) durch. Für seinen neunten Turniererfolg auf der Europa-Tour strich McDowell eine halbe Million Euro ein, Sterne durfte sich mit 333,330 Euro trösten.
Deutschlands Nummer zwei Marcel Siem (Ratingen), in Paris als Titelverteidiger am Start, war ebenso wie Maximilian Kieffer (Düsseldorf) und Florian Fritsch (München) am Cut gescheitert.