Der FSV, in vier der vorherigen sechs Spiele siegreich, bleibt nach der höchsten Pleite seit September 2014 mit 13 Zählern im Mittelfeld.
Neuzugang Norman Theuerkauf (14.) mit seinem ersten Tor für den FCH, Haji Safi (24./Eigentor), Sebastian Griesbeck (40.) und der Sekunden zuvor eingewechselte Smail Moabit (65.) stellten vor 4124 Zuschauern den verdienten Erfolg für die clever konternden Gäste sicher. Frankfurts Joan Oumari (67.) sah wegen unsportlichen Verhaltens die Rote Karte.
Der von Trainer Tomas Oral sehr offensiv eingestellte Gastgeber lief mit seiner Ausrichtung ins offene Messer, die Defensive der Hessen offenbarte zudem eine Reihe von Unzulänglichkeiten. Heidenheim ließ bis auf die Chancen von FSV-Angreifer Felipe Pires (15./29.) in der Defensive nichts zu und hätte noch höher gewinnen können.
FSV Frankfurt - Heidenheim: Die Statistik zum Spiel