Scholze gilt damit als Übergangspräsident. "Im Namen der Verantwortlichen unserer Sportgemeinschaft möchte ich alle Mitglieder nochmals für die entstandenen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung bitten", sagte Scholze: "Vor dem Hintergrund der Unwägbarkeiten im Zuge der Corona-Pandemie halte ich es jedoch weiterhin für die richtige Entscheidung, diesen Weg gewählt zu haben."
Die digitale Mitgliederversammlung der Sachsen war am 12. Juni aufgrund anhaltender technischer Probleme abgebrochen worden. Ursprünglich hatte die Veranstaltung im November des vergangenen Jahres in Präsenz stattfinden sollen.