DFB-Bundesgericht weist Würzburg-Berufung ab

SID
Die Würzburger Kickers sind mit ihrer Berufung vor dem Bundesgericht des DFB gescheitert.
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Die Würzburger Kickers sind mit ihrer Berufung vor dem Bundesgericht des DFB gescheitert. Das Bundesgericht bestätigte am Mittwoch ein Urteil des DFB-Sportgerichts vom 25. Januar.

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In diesem war der Einspruch der Kickers gegen die Wertung des Zweitligaspiels gegen Darmstadt 98 (0:2) als unbegründet zurückgewiesen worden.

"Die Berufung der Würzburger Kickers war zulässig, aber nicht begründet, weshalb wir sie zurückgewiesen haben", sagte Achim Späth, Vorsitzender des DFB-Bundesgerichts: "Es wird daher auch kein Wiederholungsspiel geben, sondern die bisherige Spielwertung bleibt bestehen."

Würzburg hatte seine Einspruch damit begründet, "dass der Verein unter irregulären Bedingungen habe antreten müssen, da er zum Spieltermin lediglich 14 spielberechtigte Fußballer habe aufbieten können".

Der Verein hatte im Vorfeld bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) einen Antrag auf Verlegung des Spiels gestellt, der jedoch abgelehnt wurde.

 

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