Stipic bleibt: "Alarmstufe Rot"

SID
In den letzten vier Spielen holte Aue einen Punkt
© getty

Tomislav Stipic bleibt Trainer des abstiegsbedrohtenZweitligisten Erzgebirge Aue. Das bestätigte Präsident Helge Leonhardt im Anschluss an eine Vorstandssitzung dem MDR. Stipic genieße weiterhin das Vertrauen, sagte Leonhardt, der zuvor noch erklärt hatte: "Wir haben Alarmstufe Rot".

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Der Vertrag mit dem 35-jährigen Stipic war erst Mitte Februar vorzeitig bis Ende Juni 2017 verlängert worden war. Der Kontrakt hat für die 2. und 3. Liga Gültigkeit. Aue war am vergangenen Wochende nach einem 0:3 im Kellerduell beim VfR Aalen auf den letzten Platz abgerutscht. Oberstes Ziel sei jetzt, akribisch zu arbeiten. "Wir müssen jetzt zusammenhalten", sagte Leonhardt.

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Für die Negativserie der "Veilchen" (viermal in Folge ohne Tor) wird aber auch Stipic verantwortlich gemacht. Seine jüngsten Personalentscheidungen brachten nicht den gewünschten Erfolg. "Schluss mit Experimenten", forderte daher Präsident Leonhardt vor der Krisensitzung.

Tomislav Stipic im Steckbrief

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