Nach Informationen der "Bild" werden die Darlehen in Genussrechte umgewandelt. Ein Vorgang, der für die DFL als unproblematisch gilt.
Als Folge der Umwandlung wird Ismaik in Zukunft sowohl an den Gewinnen als auch Verlusten des Vereins direkt beteiligt. Allerdings soll die Beteiligung bei weit unter zehn Prozent liegen.
Ohne diesen Schritt hätten dem Verein wohl tiefgreifende Konsequenzen gedroht. Im Raum stand eine Strafzahlung in Höhe von 1,5 Millionen Euro oder der Abzug von Punkten im laufenden Spielbetrieb.
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