St. Pauli war von der Hamburger Polizei untersagt worden, die 2.500 Gästekarten an Rostocker Fans zu verkaufen. Das Oberverwaltungsgericht Hamburg hatte am Montag die Beschwerde des Vereins gegen die Verfügung zurückgewiesen.
"Da der FC St. Pauli trotz aller Rivalität weder Kosten noch Mühen gescheut hat, gegen die Verfügung vorzugehen, setzen wir mit dieser Maßnahme ein Zeichen. Wir wissen die Bestrebungen zu schätzen und bedanken uns dafür", sagte der Hansa-Vorstandsvorsitzende Bernd Hofmann.
Wenn das Kartenkontingent der Gastmannschaft an die eigenen Fans vergeben wird, bedarf es der Zustimmung des Gastes.
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