Das Präsidium der Hamburger will die Unterlassungsverfügung daher vom Verwaltungsgericht überprüfen lassen. Hansa Rostock erklärte, die Initiative der Hamburger zu unterstützen.
"Dieser Vorgang und der damit verbundene Eingriff durch die Polizei sind bislang in der deutschen Fußballgeschichte beispiellos", erklärt der Klub auf seiner Homepage. St. Pauli erwartet, dass der Ausgang der gerichtlichen Verfahrens "Präzedenzfallcharakter" haben wird. In der Vergangenheit war es im Rahmen der Spiele zwischen St. Pauli und Rostock immer wieder zu Ausschreitungen gekommen.
Der FC St. Pauli im Steckbrief