"Die Zeit in Frankfurt war der Knackpunkt"

SID
Martin Fenin hat eine schwere Zeit hinter sich
© Getty

Mehr als vier Monate nach seiner Hirnblutung infolge eines Fenstersturzes hat sich Martin Fenin erstmals öffentlich zu seiner Situation geäußert.

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"Der Psychologe hat mir gezeigt, was der Knackpunkt war. Das letzte halbe Jahr bei der Eintracht hat mich runter gezogen", sagte Fenin der "Bild"-Zeitung.

Der tschechische Nationalspieler war bei Eintracht Frankfurt infolge mehrerer Verletzungen nicht mehr zum Zug gekommen und in eine Depression verfallen.

Im Sommer neu angreifen

Bei Energie Cottbus blickt der Stürmer nun aber optimistisch in die Zukunft. "Ich muss keine Angst mehr haben. Aber richtig fit sein werde ich erst im Sommer", sagte Fenin.

Am Wochenende hatte ihn Trainer Rudi Bommer nicht für den Kader nominiert, ihn dennoch mit zum Spiel bei seinem Ex-Klub Frankfurt genommen.

Martin Fenin im Steckbrief

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