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Der FC Erzgebirge Aue hat Einspruch gegen die vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) beantragte Sperre von vier Spielen für Abwehrspieler Adli Lachheb eingelegt.
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"Wir wurden zuletzt mehrmals ungleich behandelt, können und wollen das so nicht hinnehmen", sagte Aues Pressesprecher Peter Höhne am Donnerstag.
Lachheb hatte am vergangenen Mittwoch im Nachholspiel gegen den TSV 1860 München (0:0) nach einem groben Foulspiel an Gegenspieler Dominik Stahl von Schiedsrichter Sascha Stegemann in der 78. Minute die Rote Karte gesehen.